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Viele Verlage sind ausgezeichnete Vorbilder für Ihre werbetreibenden Kunden, das belegt die Studie.


Von Marketing Quotient

Wie findet die Erfolgskontrolle der Zeitungs- und Zeitschriftenwerbung statt? Hierfür wurden 244 Anzeigen, die im Juni 2010 erschienen, ausgewertet, mit teils überraschenden Ergebnissen.
Thumb Die Verlage sind clevere Vorbilder für Ihre werbetreibenden Kunden. Sie messen im Durchschnitt mehr als doppelt so häufig wie Ihre Kunden. Sehr signifikante Abweichungen waren auch zwischen den Branchen festzustellen. Während die Technologie-Unternehmen häufig Kontrollelemente platzierten (17 von 27 Anzeigen), konnte die Schmuckindustrie bei 15 Anzeigen nicht ein einziges Mal mit einer Erfolgskontrolle glänzen. Dort besteht also ein riesiger Nachholbedarf. Überraschend war, dass bei den Medien ARD und ZDF der Kommunikationserfolg nachvollzogen werden konnte, während die privaten Sender nur auf Ihr Glück vertrauten. Dies war nicht die einzige Überraschung erklärt Oliver Plantenberg, Geschäftsführer von Marketing-Quotient.de „BMW hat Freude am Messen in Deutschland... nur in England da war alles (R)over.“ Die zwei Anzeigen in den deutschen Titeln enthielten ein klares Kontrollelement, hingegen war in der englischen Ausgabe von Wired nichts dergleichen zu finden, was sehr verblüffte, weil in Großbritannien fast zweimal so häufig gemessen wird wie in Deutschland, da sind wir noch ein wenig Entwicklungsland. Beim Vergleich der Magazine untereinander waren „Spiegel“ und „Wirtschaftswoche“ mit über 35% praktisch gleichauf. Der „Focus“ bekommt leider die rote Laterne mit gerade einmal 15% der Anzeigenkunden, die Sicherheit über die Wirksamkeit Ihrer Anzeigen erhalten wollten. Hier gibt es viele versteckte Reserven für ein werbetreibendes Unternehmen. Nehmen Sie eine Anzeige, die einigermaßen funktioniert. Beim Vergleich werden nur zwei Überschriften variiert und getestet. Die erste Überschrift bringt keine nennenswerte Veränderung die zweite eine Steigerung um 25%. Nun erhalten Sie für alle in Zukunft geschalteten Anzeigen, bei gleichen Schaltungskosten 25% mehr Resonanz, 25% mehr Werbewirkung. Bei Marketing-Quotient.de hat man festgestellt, dass es im Durchschnitt zu einer Verbesserung von 28,4% kommt, nachdem eine wirkungsvolle Messung eingeführt wurde und dies innerhalb von 12 Monaten bei großen Unternehmen. Rechnet man diesen Wert nur für die 10 hier betrachteten Magazine aus, steckt ein Potenzial von mehr als €1.42 Millionen für jede einzelne Ausgabe. Die Investition in das Controlling hingegen liegt regelmäßig unter einem Prozent des Budgets, wenn ein externer Experte mit entsprechender Spezialsoftware beauftragt wird. Es kann also schnell viel erreicht werden, es muss nur richtig gehandelt werden. Doch hier liegt oftmals das Problem. Bei den Unternehmen, die messen gibt es noch erhebliche Know-how Lücken, wir haben bei mehr als 95,49% der Unternehmen systematisch bedingte Ungenauigkeiten und zum Teil auch direkte Fehler festgestellt, die mit Leichtigkeit abzustellen wären. Doch an wen soll man sich wenden? Das Wissen fehlt nicht nur bei den Markenartiklern in Deutschland, sondern vor allem bei den Werbeagenturen und zum Teil auch bei den Mediaagenturen. Bei der Auswertung der eigenen Leistung der Agenturen ist natürlich auch ein Interessenkonflikt möglich, hier wird eine unabhängige Messung klar empfohlen. Genau aus diesem Gründen kommen mehr und mehr Unternehmen zu Marketing Quotient, für präzise Messungen, die mehr Erfolge bringen. Viele denken, dass beim Controlling anschließend die „langweilige“ Anzeige gewinnt, doch das Gegenteil ist meistens der Fall, einige Agenturen sind überrascht, dass Ihre kreativeren Entwürfe sich nun aufgrund von harten Zahlen durchsetzen können. Die Markenartikler sehen nicht nur die bessere Marketingwirkung, sondern das klare Umsatzplus und den gesteigerten Profit. Wenn man Marketing als Prozess betrachtet und Controlling als Optimierung versteht, ist es sonnenklar, dass es im Ergebnis um ein Plus für alle Beteiligten geht, das sich einfach aus gesteigerter Effektivität ergibt. Dies ist ausschlaggebend, und nicht die Verlage oder Agenturen nochmal um 1 oder 2% zu drücken, wenn es 28,4% Effizienzreserven aus der eigenen Werbung rauszuholen gilt! So muss eine gemeinsame Lösung aussehen, die zukunftssicher ist!

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