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"Forbes"-Liste im Web 2.0


Von RichRank - Matthias Kamann

Neue Website für wettbewerbsorientierte Reiche

Einmal die Nummer Eins sein – davon träumen viele Menschen. Doch der Weg an die Spitze ist in aller Regel mühsam. Nicht so auf www.richrank.de: Wenige Klicks, und man steht ganz oben. Vorausgesetzt, man hat das nötige Kleingeld.
Thumb Das Internet ist um eine Kuriosität reicher: Auf www.richrank.de können sich Menschen mit dem nötigen Kleingeld eine Top-Platzierung in einem Ranking kaufen. Die Systematik ist simpel: Oben steht, wer am meisten zahlt. Damit ist die Webseite die ideale Anlaufstelle für Reiche, Selbstvermarkter und Fans von Verrücktem. „RichRank bringt zwei Phänomene unserer Zeit zusammen: Mit Geld kann man sich heutzutage alles kaufen – und die Menschen wollen im Rampenlicht stehen“, so RichRank-Erfinder Matthias Kamann, der die Seite von Schweden aus ans Netz gebracht hat. „Das Ganze ist natürlich mit einem Augenzwinkern gemeint, macht aber durchaus Sinn.“ Protzen, werben – und dabei Gutes tun Wer der Welt seinen finanziellen Reichtum zur Schau stellen will ist bei RichRank genauso richtig wie der selbstständige Grafikdesigner, der auf seine Dienstleistung aufmerksam machen will. Und mancher ist einfach nur dabei, um dabei zu sein: „There are stupid ideas and there are really stupid ideas. RichRank is maybe one of them. But somehow I have to be one of the early users here...“, lautet einer der ersten Einträge. Ganz gleich, aus welchen Gründen sich jemand auf RichRank präsentiert – er tut dabei Gutes: 20 Prozent der Einnahmen werden an soziale Einrichtungen wie Das Rote Kreuz gespendet. An die Spitze gelangt man mit wenigen Klicks: Eintrag mit Text, Bild und externem Link gestalten, gewünschten Betrag festlegen, zahlen – schon steht man ganz oben. Momentan ist das noch mit relativ wenig Geld möglich. Doch klar ist: Von Eintrag zu Eintrag wird der Spitzenplatz teurer – und damit exklusiver. Eben noch an der Spitze – und schon vergessen: Das gilt nicht für RichRank.de. Wer einmal oben stand behält auf Dauer „Goldstatus“ und taucht immer wieder an verschiedenen Stellen der Webseite auf: So listet die „Hall of Fame“ alle jemals erzielten Top-Platzierungen. Virtuelle Litfaßsäule Wer steht auf dem Top Rank? Wie lange hält er sich? Wie viel hat er dafür gezahlt? Und kann man mit so einer komischen Geschäftsidee heute noch Geld verdienen? Auch wer keinen Eintrag auf dieser „virtuellen Litfaßsäule“ kaufen will, findet auf RichRank.de Antwort auf diese spannenden Fragen. Die Seite ist bisher in Deutschland und Schweden gestartet, Länder wie die USA und Russland sind anvisiert.

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