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Die Zwerge von Toronto, das Monster und die Supernanny


Von Wolfgang Bergmann

Ich glaube ein großes Meeting des Geistes und der Intelligenz mit Sachverstand ist das, was die aktuelle Gegenwart und die Menschheit braucht.
Thumb Über dem runden Tisch der 20 Zwerge in Toronto schwebte das allmächtige Monster des Mammons. Freundlich, gesellig und feixend mit den 20 Zwergen seinen Freunden, die von ihrem Volke ausgesandt waren einen neuen Crash zu verhüten. "Ich bin euer Herr und Meister", sprach das Monster mit tiefer Stimme zu den Zwergen, "und ihr seid meine und Mammons geliebte Kinder. Ich werde euch hoch belohnen, für eure teuren Dienste und für all das, was ihr schon für mich vollbracht habt," die kleinen 20 Zwerge sind glücklich, geschmeichelt und freuen sich über so viel Lob und Vertrauen, das ihnen das Monster entgegenbringt. "Monster, das Volk hat uns geschickt dir wehe zu tun und deine Macht zu stutzen. Was sollen wir jetzt machen", fragen die 20 Wichtelmänner unterwürfig. "Habt keine Angst meine Kinder. Ich werde euch helfen, wie ihr ohne etwas zu tun das Volk von eurem guten Willen und guten Absichten überzeugt", sprach das Monster. "Setzt euch zusammen und redet über mich und darüber, dass ihr mir nicht gewogen seit und dass ihr schlimmes gegen mich im Schilde führet, sodass das Volk glaube, dass ihr es ernst meint und nach meiner Macht trachtet und ihr werdet vom Volke gelobt und Anerkennung ernten. Verschiebt dann dieses unheilvolle Meeting und verweist auf einen neuen Tag der Freude, an dem ihr meine Macht in Frage stellen werdet," sagt das Monster. "Sagt ihnen, ich selber bin freiwillig bereit meinen Attribut zu leisten", heuchelt es weiter. Die Zwerge hatten verstanden und fingen nun an zu diskutieren und zu streiten, wie sie das Monster besiegen und entmachten werden und sie sprachen mit vielen Zungen und in vielen Sprachen, so dass kein Zwerg mehr den anderen verstehen konnte. Und tatsächlich, es geschah, was das Monster prophezeit hatte. Sie verschieben ihr Meeting auf andere Orte und Tage, wo sie mit einer Zunge und in einer Sprache reden wollen. Mit diesem Aufschub in ihren Zipfelmützen, den ihnen das Monster mit seiner Heuchelei verschafft hatte, machten sie sich jetzt gestärkt und frohen Mutes auf den Heimweg zu ihrem geliebten Volk. Vor ihrem Volke reden sie stolz, jeder Zwerg in seiner Sprach, von seinem eigenem Erfolg und dem, was man noch alles zusammen vollbringen wird. Viel Geld hat Toronto gekostet, aber es hat sich gelohnt und sie müssen es ja nicht aus ihrer oder der Tasche des Monsters bezahlen. Ein wahrer großer Erfolg für die Zwerge und es werden weitere folgen, bis zum großen Crash, von dem das Monster den Zwergen nichts erzählt hatte und sie keine Ahnung haben. Das Monster grinst zufrieden über sich selber, dass die Zwerge ihm Zeit für seine großen Pläne geschaffen haben. Zeit für den größten Crash aller Zeiten, der dem Monster und seiner Macht würdig sein wird. Die Zwerge hatten schon vor ihrem weiten Wege nach Toronto ihrem Volke erzählt, dass es genau so kommen wird, wie es auch kam. Keiner der Zwerge hatte leere oder unwirkliche Versprechungen gemacht. Sie blieben sich treu und jeder in seiner Sache, so wie es üblich ist unter den 20 Zwergen. Niemand wird ihnen einen Vorwurf machen und schon gar nicht die, die zu Hause auf ihrem Sofa liegend geblieben sind und jetzt dumm und besserwissend daherreden, was man alles hätte mit dem Monster anstellen können. Ein paar beherzte und mutige, in einem besonderen Anliegen, hatten sich über Seitenwege und nicht auf Kosten des Volkes, auf den Weg nach Toronto gemacht. Diese Naivlinge wollten den Zwergen Geld für hungernde Mütter und Kinder abstreiten. Nicht mal für Männer. Das Monster hat kein Geld für Hungernde und weiß auch nicht was Hunger sein soll. Das Monster erzürnte sich fürchterlich über diese bettelten Wegelagerer und Unruhestifter, die den Zwergen ans Geld, das ja letztlich ihm gehört, wollten. Diese Träumer sind selber schuld, dass sie von dem Monster mit Hilfe der Zwerge und ihren Vollstreckern dafür verprügelt und eingesperrt wurden und man soll sich nur nicht darüber aufregen, wenn man sich nicht verprügeln lassen wollte und den bequemeren Weg über den Fernseher oder bei einem guten Frühstück mit der Zeitung nach Toronto genommen hatte. Das war das größte und einzige Ereignis in Toronto von dem man noch lange hören, sehen und lesen wird. "Gott sei Dank", dass das Monster nicht die Zwerge verprügelte, die ein paar Almosen den hungernden zuwarfen. Na ja, sie hatten ja auch sonst nichts getan. Das Monster ist mit sich und seinen 20 Zwergen zufrieden. Es vermocht die Zwerge zu überzeugen und kann weiter über sie unbehelligt die Welt regieren. Die unnötigen Almosen für die Hungernden wird es schon wieder einsammeln. Das Monster ließ seinen innigsten Dank über seine Lieblingskinder, die von ihm so gelobten Handelsblättchen, verbreiten. Schon Jahrtausende lebt das Monster behütet mit Hilfe der Wichtelmänner, gehegt und gepflegt, heute mit Paketen voller Liebe, von Schirmen und Dienern beschützt bleibt es uns für den nächste Crash, gestärkt und gesundet, dank der weitsichtigen Zwerge, erhalten. Niemand sollte das Monster verärgern und seiner Freundschaft mit den Zwergen im Wege stehen, denn es würde sich furchtbar rächen. Mancher Wichtelmann fürchtet sich sogar selber vor dieser mächtigen Kreatur, kann aber ohne sie nicht richtig glücklich werden. Eine Supermonsternanny oder Superzwergennanny, die alles durchschaut, das wäre die beste Lösung für alle, die behutsam die Zwerge und das Monster einlullt, so wie es das Monster mit den Zwergen macht. Ja, eine Supernanny, das ist die Lösung. Die Nanny müsste den Zwergen und ihrem Volke viel, ja sehr viel Geld geben und das Monster wird sich in dem Wissen darüber freuen, dass es seinen Anteil abbekommen wird. Sogar die Hungernden könnten das Monster dann füttern und müssen selber keinen Hunger mehr leiden und alle wären glücklich bis zu ihrem Lebensende. Supernanny-Download bei: "www.weltversorgungsgesellschaft.de". Wolfgang Bergmann

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