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Größte RO-Anlage Chinas wird mit inge-Modulen 110.000 m³ Meerwasser pro Tag aufbereiten


Von inge watertechnologies AG

inge watertechnologies AG gewinnt Großprojekt in China

Der chinesische Anlagenbauer Hangzhou Xidoumen baut am gelben Meer in der Stadt Tangshan die bisher größte Meerwasser-Aufbereitungsanlage ganz Chinas und eines der größten Projekte dieser Art weltweit. Pro Tag werden in dieser Anlage 110.000 Kubikmeter Meerwasser für ein Kraftwerk und die lokale Industrie aufbereitet. Vor der Entsalzung durch Umkehrosmose wird das Wasser in einer Ultrafiltrationsanlage gesäubert. Die weltweit als Technologieführer bei der Ultrafiltration geltende inge watertechnologies AG aus Deutschland hat nun den Zuschlag für dieses Millionenprojekt erhalten.
Thumb China ist der größte und weltweit am schnellsten wachsende Markt für Wasseraufbereitung. Seit 2004 ist die deutsche inge watertechnologies AG im Wachstumsmarkt China mit einem Vertriebsbüro vertreten. Inzwischen hat die inge dort über 30 Anlagen mit ihrer Technologie zur Aufbereitung von Trink-, Prozess- und Abwasser ausgestattet - darunter das Terminal 3 des internationalen Flughafens in Peking und eine Abwasser-aufbereitungsanlage in Dalian. Durch den Gewinn des millionenschweren Großauftrags in Tangshan, bei dem die inge watertechnologies AG 1.536 Ultrafiltrationsmodule liefert, behauptet das deutsche Unternehmen erneut seine Rolle in der internationalen Top-Liga der Wasseraufbereiter. Bei Meerwasseraufbereitungsanlagen setzt sich die Kombination von Umkehrosmose und Ultrafiltration zunehmend als Standard durch. Ein Projekt dieser Größenordung ist deshalb eine Top-Referenz - nicht nur für Anlagen im asiatischen Raum. Nahezu alle namhaften Ultrafiltrationsanbieter waren an dem Projekt interessiert. Ausschlaggebend für den Erfolg der inge waren laut Vorstandsvorsitzendem Bruno Steis neben der Zuverlässigkeit und Qualität der UF-Membrane und Module "made in Germany" auch die Vorteile der innovativen T-Rack Technologie, einem integrierten Modul-Rack-System, das durch seine Kompaktheit, Flexibiltät und die kostengünstige Systemtechnik punktet. Ein T-Rack benötigt bis zu 60% weniger Grundfläche verglichen mit konventionellen Racks. Deshalb können mit dem T-Rack je nach Anlagengröße fünf Prozent und mehr der gesamten Investitionskosten von Ultrafiltrations-anlagen eingespart werden. Ein weiterer Wettbewerbsvorteil ist die Belastbarkeit der Membran. Die inge watertechnologies hat mittlerweile über 500 Anlagen weltweit mit ihrer Technologie ausgestattet und noch nie gab es einen Faserbruch in der Membran. Als einziger Anbieter gewährt die inge deshalb eine fünfjährige Garantie auf Faserbruch. Bruno Steis: "Der Vertrag mit Hangzhou Xidoumen ist der größte Einzelauftrag in unserer Firmengeschichte und ein weiterer wichtiger Meilenstein auf unserem Wachstumskurs. Mit dem Gewinn dieses Projektes hat die inge eine weltweit beachtete Top-Referenz gewonnen und sich endgültig in der ersten Liga der globalen UF-Hersteller etabliert".


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