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Open-Air Schaufenster 07/2010: „ Kunst im Wald“


Von ChefCoach Unternehmensberatung GmbH

Nicht nur für den bekannten österreichischen Künstler Friedensreich Hundertwasser bilden Natur und Kunst eine Einheit. Auch Thomas Rappaport verkörpert dies in idealer Weise, denn er macht als Künstler und Holzbildhauer die Kunst im Wald erlebbar. Für das Schaufenster vor den Toren Stuttgarts öffnete der Kunstcoach sein Atelier im idyllischen Schießhaus im Rotwildpark bei Schloss Solitude. Bei idealem Sommerwetter gab er den rund 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern im wohltuenden Schattenrund hinter dem historischen Gemäuer interessante Einblicke in seine Arbeit.
Thumb Nachdem sich alle Gäste mit einem kleinen Imbiss gestärkt hatten begrüßte Michael Bahr, Marketing & PR Verantwortlicher der ChefCoach GmbH, diese, stimmte sie auf den Abend ein und übergab das Wort an den Referenten. Dieser verteilte gleich zur Begrüßung handliche Holzscheite sowie Schnitzmesser und ermunterte alle Teilnehmer, das Werkstück nach eigenen Vorstellungen zu bearbeiten. Nachdem er eine dafür sichere Schnitztechnik erklärt hatte, machten sich Alle neugierig ans Werk -interessanterweise über den gesamten Verlauf des Abends. Mit sichtlich Spaß und Freude, fühlte sich die/der ein oder andere wohl auch wieder in kreative Augenblicke der Jugendzeit zurückversetzt. Thomas Rappaport erläuterte derweil seinen Aktionsradius als Künstler sowie als Auftragnehmer für Arbeiten im Bereich Messe und Öffentlichkeitsarbeit. Doch gerade in jüngerer Zeit haben Firmen erfahren, wie Geld verdunstet und verraucht. Daher wollen sie in etwas investieren, hinter dem Sinn steht und so ist der Mensch eine sichere Währung, denn soziale Erfahrungen bleiben. Immerhin haben Künstler und Manager mehr gemeinsam als man im ersten Moment wohl vermuten mag: Das Formen menschlicher Beziehungen ist ein kunstvoller Prozess und auch wer sein Unternehmen entwickelt schafft eine Art soziale Plastik. So liegt er mit seinem dritten Standbein, den sog. „Art-Teaming“ Seminaren, genau im Trend und hat damit seinen Weg gefunden, freie Kunst mit dem kommunikativen Element sinnvoll und ökonomisch tragfähig zu kombinieren. Dabei vermittelt er Managern über 2-3 Tage, mit Kunst und Kultur umzugehen -zur Beschleunigung von gruppendynamischen Prozessen bzw. zur Integration erzielter Ergebnisse in deren Unternehmensphilosophie. Nicht das Ergebnis des kreativen Schaffens ist dabei entscheidend, sondern der Weg dorthin in der Interaktion mit der Gruppe und die individuelle Identifikation mit dem Gesamtergebnis. Alle Teilnehmer waren durchweg sehr angetan, einerseits von Thomas Rappaport und seinem Aktionsspektrum, andererseits von dem eigenen Erleben der Kunst im Walde in Form eines selbst geschnitzten Kunstwerks zur Erinnerung an einen eindrucksvollen Schaufenster Abend im Grünen. ChefCoach bedankte sich stellvertretend dafür ganz herzlich beim Gastgeber und der Ein oder die Andere ließen die gewonnen Eindrücke noch in gemütlicher Runde nachwirken.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Michael Bahr, verantwortlich.

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