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bdvb neues Mitglied des Deutschen Führungskräfteverbandes ULA


Von Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.V. (bdvb)

Der Deutsche Führungskräfteverband ULA hat den Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.V. (bdvb) als kooperierendes Mitglied aufgenommen. Die Zahl der ULA-Mitgliedsverbände steigt damit auf neun.
Thumb Der 1901 in Berlin gegründete Ökonomen-Verband vertritt über die Teildisziplinen hinweg die Interessen aller Wirtschaftswissenschaftler in Studium und Beruf. Als anerkannter und größter Verband der Wirtschaftsakademiker unterstützt er die interdisziplinäre Diskussion und ist ein Forum für den fachlichen Gedankenaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis. Dem Netzwerk für Ökonomen gehören bundesweit rund 12.000 Einzelmitglieder sowie zahlreiche Unternehmen, Hochschulen, Forschungsinstitute und Partnerverbände an. Für ULA-Präsident Dr. Joachim Betz ist es „eine besondere Freude, einen so traditionsreichen und gut aufgestellten Verband wie den bdvb als Mitglied gewonnen zu haben.“ Auf Grund der engen und guten Zusammenarbeit im Rahmen des Aktionskreises Leistungsträger, so Betz weiter, wisse man, dass beide Verbände ein breiter Konsens in vielen Grundsatzfragen verbinde: „Ich freue mich auf den fachlichen Input des bdvb zur politischen Arbeit des Deutschen Führungskräfteverbandes.“ Für den Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte äußerte Professor Dr. Cornelia Scott, Präsidentin des bdvb: „Wir freuen uns auf ein über die erfolgreiche und vertrauensvolle Projektarbeit hinaus gehendes Engagement im Deutschen Führungskräfteverband. In den angebotenen Möglichkeiten der Zusammenarbeit sehen wir eine wertvolle Erweiterung unseres Netzwerkes für Ökonomen.“ So kann der bdvb eine Reihe von Leistungen in Anspruch nehmen, wie die Mitgestaltung von Themen und Positionen in ULA-Gremien, die gegenseitige Unterstützung und Beteiligung bei Veranstaltungen und Konferenzen, die Teilnahme an hochrangigen politischen Gesprächen, die Nutzung von Räumlichkeiten in Berlin und Brüssel.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Dr. Arno Bothe, verantwortlich.

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