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Walther Trowal reduziert Spülkosten auf ein Drittel


Von Walter Trowal GmbH & Co.KG

Eine Person spült, trocknet und poliert 7.000 Besteckteile pro Stunde.

Eine Person spült, trocknet und poliert 7.000 Besteckteile pro Stunde. ...
Thumb Für das Spülen, Trocknen und Polieren großer Mengen von Besteckteilen mit einem Durchsatz von mehreren Tausend Teilen pro Stunde stellt Walther Trowal auf der Hogatec erstmals das HDS-Verfahren vor: Die neuen Anlagen der Baureihe BRA reinigen Tischbesteck automatisch und zu einem Bruchteil der bisher üblichen Kosten. Die nach dem hydromechanischen drei Stufen- (HDS-) Verfahren arbeitenden Systeme reinigen, polieren und trocknen Tischbesteck, aber auch Schöpfkellen und Servierzangen, in einem Arbeitsgang. Vom Befüllen des Arbeitsbehälters bis zur Entnahme der getrockneten und polierten Teile ist keinerlei manueller Eingriff erforderlich. Die verschmutzten Besteckteile werden unsortiert in einen vibrierenden Arbeitsbehälter geschüttet, der mit speziell für das Besteckspülen entwickelten Keramikkörpern und einer wässrigen Reinigungslösung gefüllt ist. Anschließend gelangen die Teile in einen ebenfalls vibrierenden Trockner, in dem ein aufgeheiztes und entkeimtes Maiskolbengranulat das Wasser restlos von den Besteckteilen aufnimmt. Durch die Vibration des Behälters werden die Teile leicht poliert. Sie verlassen den Trockner über eine Rutsche und fallen in Körbe oder auf ein Förderband. Das Ergebnis: absolut sauberes, hochglänzendes und keimfreies Besteck. Selbst stark angetrocknete Speisereste oder Rostflecken auf Messerklingen werden in einem Arbeitsgang zuverlässig entfernt - und das ohne Vorreinigung oder Einweichen. So ist der Personalaufwand gering, außerdem entfällt der Aufwand für die Vorreinigung und das Trocknen. Walther Trowal hat das HDS-Verfahren speziell für einen Durchsatz von 600 bis 7.000 Teilen pro Stunde entwickelt. Die Systeme eignen sich so für Airline- und Eventcaterer sowie für Verleih-Unternehmen. Eine Pilotanlage am Flughafen Zürich reinigt, trocknet und poliert bis zu 7.000 Teile pro Stunde - 30.000 bis 70.000 Teile pro Arbeitstag. Die Anlagen übertreffen die Anforderungen der DIN 10510:2008-06 für das gewerbliche Geschirr- und Gläserspülen deutlich und schonen darüber hinaus die Umwelt: Die mechanische Vibration reduziert den Verbrauch von Spülmittel und Wasser. Eine Untersuchung ergab, dass die Kosten pro Besteck im Vergleich mit dem manuellen Spülen und Trocknen nur etwa ein Drittel betragen. Den Löwenanteil machen dabei die Personalkosten aus. Das HDS-Verfahren reduziert auch die Investitionskosten: Aufgrund der kurzen Spülzeiten ist weniger Besteck im Umlauf, zusätzlich verlängert das schonende Verfahren die Gebrauchsdauer der Bestecke auf ein Vielfaches. Auf der Kostenseite macht sich auch bemerkbar, dass das Besteck direkt dort gereinigt wird, wo es ankommt: Der Transport zu externen Dienstleistern kann ersatzlos gestrichen werden. Walther Trowal hat eine Anlage in einem "Besteckmobil" installiert und tritt den direkten Beweis vor Ort an: Interessenten können den umgebauten Bus anfordern, ihr eigenes Besteck durch die Anlage schicken und sich mit eigenen Augen von der Wirksamkeit des HDS-Verfahrens überzeugen. Über "www.besteckreinigung.de" bietet Walther Trowal eine einfache Möglichkeit, das Besteckmobil für eine kostenlose Vorführung zu bestellen. Auch während der Hogatec (12. bis 15. 9. 2010 in Düsseldorf) wird es in Halle 10, Stand E 48 zu sehen sein, ebenso wie die kleine Besteckreinigungsanlage BRA 900 für Besteckmengen von 900 - 1.200 Teilen pro Stunde. Hintergrund: Bisher war das Spülen von Besteck ein aufwendiger Vorgang: vorsortieren, vorspülen oder tauchen über bis zu 24 Stunden, spülen, klarspülen, polieren und trocknen. Zwischendurch musste das Besteck immer wieder von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz transportiert werden. Das war zeit-, kosten- und personalintensiv. Kalk- oder Korrosionsflecken mussten mit viel Chemie beseitigt werden. Große Mengen heißen Wassers waren notwendig, denn oft waren mehrere Spülgänge erforderlich, bis das Besteck wirklich sauber war. Auch der Energiebedarf für das Trocknen mit Heißluft war hoch. Hinzu kam hoher Aufwand für Kontrolle und Nacharbeit, der ebenfalls auf der Kostenseite gebucht werden musste, denn nur selten waren alle Bestecke trocken und fleckenfrei. Walther Trowal auf der Hogatec (12. bis 15. 9. 2010 in Düsseldorf): Halle 10, Stand E 48 Walter Trowal GmbH & Co.KG Harnau Rheinische Str. 35-37 42781 Haan +49.2129.571-209 www.walther-trowal.de Pressekontakt: VIP-Kommunikation Regina Reinhardt Süsterfeldstraße 83 52072 Aachen reinhardt@vip-kommunikation.de +49.241.89468-24 http://www.vip-kommunikation.de

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