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Anstieg bei Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen


Von www.wegweiser-berufsunfaehigkeitsversicherung.de

Thumb Laut dem aktuellen TK-Gesundheitsreport (siehe z.B. arbeit-und-arbeitsrecht.de, 31.05.10) gibt es eine eindeutige Zunahme bei den Arbeitsunfähigkeiten aufgrund psychischer Erkrankungen. Der TK-Gesundheitsreport erscheint jedes Jahr. Analysiert werden Krankenstandsdaten, auch Arzneimittelverordnungen, bei Erwerbspersonen, die TK-Mitglied sind. Das sind momentan 3,4 Millionen Mitglieder mit sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen bzw. Arbeitslosengeld-I-Empfänger. Der Krankenstand allgemein betrachtet ist wie vor 10 Jahren. Schaut man jedoch nach den Ursachen der Arbeitunfähigkeiten, so muss man feststellen, dass heute 40% mehr Versicherte wegen psychischer Erkrankungen zu Hause bleiben, als noch vor 10 Jahren. Ein Problem bei den psychischen Erkrankungen ist dabei, dass die Patenten i.d.R. recht lange arbeitsunfähig sind. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der Anstieg bei der Verwendung von Antidepressiva. Der Verbrauch stieg bei Frauen in den letzten 10 Jahren um das doppelte bei Männern sogar um annähernd 120%. Der Grund für diese Zunahme wird regelmäßig in der veränderten Arbeitswelt gesucht und wohl auch gefunden. Doch wie immer, sind bei solchen Beobachtungen monocausale Erklärungsansätze unzureichend. Weitere Gründe sind sicherlich in einer veränderten Gesellschaft zu suchen, z.B. mit einem verändertem Bild von Familie oder auch einem neuen Männer- und einem neuen Frauenbild. Auch eine häufige Haltlosigkeit bei der Definition einer transzendenten höheren Macht (Glaube) oder ein Schul- bzw. Erziehungssystem, das den genannten Veränderungen nicht gerecht werden kann, sind Gründe, die wohl auch betrachtet werden müssen. Doch egal wie komplex die Ursachen sein mögen – deutlich machen sie, dass das Risiko einer Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen vorhanden ist. Und aus einer solchen Arbeitsunfähigkeit kann schnell eine Berufsunfähigkeit bzw. Erwerbsminderung werden. Wer für sein Erwerbseinkommen nicht mehr sorgen kann, steht häufig existenzieller Not gegenüber. Gut, wer dann mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung vorgesorgt hat. Leider wird den meisten Menschen das Problem einer Berufsunfähigkeit erst dann so richtig bewusst, wenn es real wird. Doch insbesondere bei psychischen Erkrankungen gilt – Wer hier bei den Gesundheitsangaben entsprechende Einträge machen muss, hat kaum mehr Chancen, einen Vertrag zu erhalten. Dies gilt übrigens auch für viele andere Erkrankungen. Daher gilt – je eher, umso besser. Sicherlich, man hat als Azubi oder Student z.B. noch nicht so viel Geld. Aber das macht nichts. Als Azubi oder Student kann man bereits eine Berufsunfähigkeitsversicherung auf den angestrebten Beruf abschließen. Zudem kann man einfach erst mal eine niedrige Berufsunfähigkeitsrente vereinbaren - die kostet nicht viel Geld – und diese dann über die Jahre mittels einer Dynamik anwachsen lassen. Sicherlich wäre es besser, gleich eine entsprechend hohe BU-Rente zu versichern, aber bevor man gar keinen Abschluss macht, einfach erst mal einen kleineren Betrag. Sollten dann später gesundheitliche und/oder psychische Probleme entstehen, sind diese mitversichert und das ist das Entscheidende. Und wenn man betrachtet, wie viele Menschen im Laufe Ihres Arbeitslebens so stark erkranken, dass sie nicht mehr in ihrem Beruf arbeiten können und wie existenziell dann der Erhalt der privaten BU-Rente ist, macht deutlich, wie wichtig diese Versicherung ist.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Antonie Müller, verantwortlich.

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