Autor: Bernard Smith, Direktor Europa & UK bei IDA Ireland
Fintechs – Unternehmen der Finanztechnologie, die Finanzdienstleistungslösungen durch den Einsatz innovativer Technologien anbieten – traten erstmals um 2010 in den Vordergrund und operierten hauptsächlich im Zahlungsbereich. Anfangs wurden sie als Bedrohung für den etablierten Finanzdienstleistungssektor angesehen, mittlerweile werden sie jedoch als wichtige Akteure in diesem Bereich anerkannt, da sie zur Steigerung von Effizienz, Kosten und Wettbewerbsfähigkeit beigetragen haben.
Bis 2020 sammelten Fintechs Rekordbeträge an Kapital, wobei das Risikokapital von 19,4 Milliarden USD im Jahr 2015 auf 33,3 Milliarden USD anstieg. Im Jahr 2021 nutzten bereits einer von zwei Kunden ein Fintech-Produkt, hauptsächlich für Dienste wie Peer-to-Peer-Zahlungen, grenzüberschreitende Zahlungen, E-Wallet-Dienste und Überweisungen.
In den letzten zwei Jahrzehnten haben sich mehrere Fintechs zu bekannten Namen auf internationalen Märkten entwickelt. Führende Unternehmen wie Stripe, N26, Solarisbank, Raisin und Klarna haben sowohl in Irland als auch darüber hinaus erhebliche Fortschritte gemacht. Diese Unternehmen haben sich in den Bereichen digitale Zahlungslösungen, Bankdienstleistungen und Finanztechnologie etabliert und damit die Position Irlands und Deutschlands als zentrale Akteure im globalen Fintech-Sektor gestärkt.
Die Internationalisierung und der Eintritt in breitere Märkte sind ein entscheidender Bestandteil der Wachstumsstrategie aller multinationalen Unternehmen, und Fintechs bilden da keine Ausnahme. Hier sind fünf wesentliche Schritte, die Fintechs bei der Skalierung ihrer Aktivitäten und der Planung der internationalen Expansion berücksichtigen sollten:
Ein entscheidender Aspekt der Due Diligence für die internationale Expansion besteht darin, zu wissen, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, den nächsten Schritt zu gehen und das Unternehmen zu vergrößern. Es muss ein Gleichgewicht zwischen der Erkenntnis gefunden werden, wann das Unternehmen stark genug ist, um mit der Planung der internationalen Expansion zu beginnen, und widerstandsfähig genug, um Unwägbarkeiten zu überstehen. Da sie in diesem neuen Markt wahrscheinlich keinen bestehenden Marktanteil haben, müssen sie sich mit Verbrauchertrends, etablierten Wettbewerbern und einem Mangel an Markenbekanntheit auseinandersetzen.
Wie jedes andere Unternehmen müssen Fintechs zur Bestimmung des Expansionszeitpunkts eine interne Analyse der finanziellen Gesundheit, operativen Stabilität und Ressourcen durchführen und sicherstellen, dass das bestehende Geschäft gut funktioniert und geschützt ist. Eine schlecht geplante und resourcenarme Expansion kann die Ressourcen belasten, den Fokus reduzieren und die Glaubwürdigkeit beeinträchtigen. Ist das Timing jedoch angemessen, können Fintechs schnell wachsen und sich in neuen Märkten einen starken Marktanteil und Markenbewusstsein aufbauen.
Bei der Auswahl des richtigen Standorts für die erste Expansion außerhalb des Heimatmarkts oder für die nächste Phase der internationalen Expansion ist es wichtig, daran zu denken, dass jeder Markt einzigartige Chancen und Risiken, Konsumgewohnheiten, kulturelle Nuancen und Wettbewerbslandschaften bietet. Diese Überlegungen zu erkennen und zu berücksichtigen, ist entscheidend für den Erfolg.
Die Wahl eines Standorts zur Einholung der behördlichen Genehmigung ist ein wichtiger Aspekt der Expansionsplanung. Die behördliche Zulassung ist für alle Finanzdienstleistungsunternehmen von Bedeutung, nicht nur für Fintechs. Unternehmen, die sich in neuen Gerichtsbarkeiten niederlassen wollen, in denen bestehende behördliche Genehmigungen keine Betriebsberechtigung bieten, müssen in der betreffenden Gerichtsbarkeit eine Zulassung einholen. Zum Beispiel müssen britische Unternehmen, die in die EU expandieren möchten, eine Lizenz in einer EU-Gerichtsbarkeit beantragen.
Für Fintechs sind die wichtigsten behördlichen Genehmigungen diejenigen für elektronische Geldinstitute (EMI) und Zahlungsinstitute (PI). Auch die Registrierung von Anbietern virtueller Vermögenswerte (VASP) hat für viele Fintechs und allgemein für den Finanzdienstleistungssektor eine große Rolle im regulatorischen Umfeld gespielt.
Das Verständnis der kulturellen Nuancen und des operativen Umfelds jedes Marktes ist ebenfalls wichtig für die Standortstrategie. Es ist notwendig, dies zu prüfen, bevor man in einen neuen Markt eintritt, um die Konsumentenkultur, das Marketing und die Leistung des Sektors dort zu verstehen.
Schließlich ist die Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal, die Möglichkeit, lokal zu rekrutieren, und das Potenzial, Talentpipelines aufzubauen, ein sehr wichtiger Punkt bei der Standortstrategie. Das Vorhandensein von Universitäten und höheren Bildungseinrichtungen, in Kombination mit einer starken Zusammenarbeit zwischen Industrie und Hochschulen sowie der Unterstützung durch die Regierung, sind alle wichtige Faktoren in der Due Diligence der Standortstrategie.
Irland beispielsweise war sehr erfolgreich beim Aufbau einer hochqualifizierten und gut ausgebildeten Belegschaft und ist ein attraktiver Standort für Kandidaten aus anderen Ländern, die aufgrund der Arbeitsmöglichkeiten umziehen möchten, während es gleichzeitig einen guten Lebensstandard bietet. Zudem bietet Deutschland Fintechs einen starken regulatorischen Rahmen, Ingenieurtalente und eine große Verbraucherbasis, die mit digitalen Lösungen vertraut ist.
Fintechs sollten sicherstellen, dass die Go-to-Market-Strategie an das neue operative Umfeld angepasst ist. Es ist auch wichtig, sich der lokalen Organisationen und Stellen bewusst zu sein, die Unterstützung bieten können, wenn das Unternehmen seine internationale Expansion plant.
Fintechs sollten zudem genau auf diejenigen achten, die erfolgreich in dem Standort expandiert sind, der in Betracht gezogen wird, um wertvolle Einblicke zu gewinnen. In Irland gibt es beispielsweise einen großen multinationalen Fußabdruck von Unternehmen wie Stripe, Mastercard, Barclays, Aon, Zodia, R3, HSBC, Paymentsense (Dojo), Quantexa, Vodafone, Google und Meta, die bedeutende multifunktionale Operationen wie Regulierung, Innovation, Technologiezentren und mehr aufgebaut haben.
Fintechs gelten oft als „die Neuen auf dem Markt“ und treten in einen Markt ein, in dem sie nicht nur mit anderen Fintechs konkurrieren, sondern auch gegen große und etablierte Platzhirsche mit einem großen Marktanteil antreten müssen. Daher ist es wichtig, die Dynamik der Wettbewerber zu verstehen und zu wissen, wie sie sich am besten positionieren können, um in einem neuen Markt erfolgreich zu sein.
Eine starke Führung vor Ort ist der Schlüssel zum Erfolg. Die Einstellung eines erfahrenen Standortleiters und eines Managementteams mit guten Verbindungen und fundiertem Marktwissen kann Unternehmen dabei helfen, schnell zu starten, gute Kandidaten zu rekrutieren, die Unternehmenskultur aufzubauen und das Unternehmen im lokalen Ökosystem zu etablieren, um Wachstum, Markenbekanntheit und Marktanteile zu fördern.
Starke Führungsteams haben oft Erfahrung mit multinationalen Unternehmen während ihrer Wachstumsphasen und können wertvolles Wissen in den Bereichen Expansion und Wachstum mitbringen. Deutschland bietet ein reichhaltiges Talentangebot im Fintech-Bereich, insbesondere in Großstädten wie Berlin, München und Hamburg. Viele der erfolgreichsten deutschen Fintechs, wie Klarna und Fidor Bank, sind durch die Förderung einer innovativen Unternehmenskultur und die Gewinnung von Top-Talenten gewachsen.
Irland war auch ein erfolgreicher Standort für Fintechs, insbesondere aus Großbritannien und den USA, die zunächst regulatorische Hubs und kleinere Operationen aufgebaut haben, die ihnen nach dem Brexit den Betrieb in der EU ermöglichten. Der Erfolg dieser Operationen hat Vertrauen in die Aktivitäten geschaffen, die dort durchgeführt werden können, und viele dieser Unternehmen haben EU/EMEA-Hauptquartiere in Irland gegründet und dort wertschöpfende Funktionen wie Technologieentwicklung und Innovationszentren angesiedelt.
Beim Eintritt in einen neuen Markt ist es ratsam, langfristig zu planen und realistische Erwartungen zu setzen, da das Wachstum schrittweise erfolgt und es Höhen und Tiefen geben wird.
Die Herausforderungen der behördlichen Genehmigung in neuen Rechtsordnungen, der Wettbewerb um Marktanteile, die Einstellung eines Teams und die Überlegung, wie dieser neue Betrieb für die weitere Internationalisierung genutzt werden kann, bringen viele Komplikationen und Risiken mit sich, ebenso wie viele Chancen und Möglichkeiten.
Starke Marketingstrategien und gut angepasste Angebote für den Markt sind unerlässlich. Es ist auch wichtig sicherzustellen, dass das Unternehmen stark genug ist, um schwierige Zeiten zu überstehen und unerwarteten Gegenwind zu bewältigen.
Sich der Risiken ebenso bewusst zu sein wie der Chancen der internationalen Expansion ist notwendig, um die Planung und Entscheidungsfindung zu unterstützen und den Führungsteams dabei zu helfen, den Prozess der Internationalisierung und Expansion zu meistern. Dies wird sicherstellen, dass das Unternehmen langfristig widerstandsfähiger ist.
Autor: Bernard Smith, Direktor Europa & UK bei IDA Ireland
Fintechs – Unternehmen der Finanztechnologie, die Finanzdienstleistungslösungen durch den Einsatz innovativer Technologien anbieten – traten erstmals um 2010 in den Vordergrund und operierten hauptsächlich im Zahlungsbereich. Anfangs wurden sie als Bedrohung für den etablierten Finanzdienstleistungssektor angesehen, mittlerweile werden sie jedoch als wichtige Akteure in diesem Bereich anerkannt, da sie zur Steigerung von Effizienz, Kosten und Wettbewerbsfähigkeit beigetragen haben.
Bis 2020 sammelten Fintechs Rekordbeträge an Kapital, wobei das Risikokapital von 19,4 Milliarden USD im Jahr 2015 auf 33,3 Milliarden USD anstieg. Im Jahr 2021 nutzten bereits einer von zwei Kunden ein Fintech-Produkt, hauptsächlich für Dienste wie Peer-to-Peer-Zahlungen, grenzüberschreitende Zahlungen, E-Wallet-Dienste und Überweisungen.
In den letzten zwei Jahrzehnten haben sich mehrere Fintechs zu bekannten Namen auf internationalen Märkten entwickelt. Führende Unternehmen wie Stripe, N26, Solarisbank, Raisin und Klarna haben sowohl in Irland als auch darüber hinaus erhebliche Fortschritte gemacht. Diese Unternehmen haben sich in den Bereichen digitale Zahlungslösungen, Bankdienstleistungen und Finanztechnologie etabliert und damit die Position Irlands und Deutschlands als zentrale Akteure im globalen Fintech-Sektor gestärkt.
Die Internationalisierung und der Eintritt in breitere Märkte sind ein entscheidender Bestandteil der Wachstumsstrategie aller multinationalen Unternehmen, und Fintechs bilden da keine Ausnahme. Hier sind fünf wesentliche Schritte, die Fintechs bei der Skalierung ihrer Aktivitäten und der Planung der internationalen Expansion berücksichtigen sollten:
Ein entscheidender Aspekt der Due Diligence für die internationale Expansion besteht darin, zu wissen, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, den nächsten Schritt zu gehen und das Unternehmen zu vergrößern. Es muss ein Gleichgewicht zwischen der Erkenntnis gefunden werden, wann das Unternehmen stark genug ist, um mit der Planung der internationalen Expansion zu beginnen, und widerstandsfähig genug, um Unwägbarkeiten zu überstehen. Da sie in diesem neuen Markt wahrscheinlich keinen bestehenden Marktanteil haben, müssen sie sich mit Verbrauchertrends, etablierten Wettbewerbern und einem Mangel an Markenbekanntheit auseinandersetzen.
Wie jedes andere Unternehmen müssen Fintechs zur Bestimmung des Expansionszeitpunkts eine interne Analyse der finanziellen Gesundheit, operativen Stabilität und Ressourcen durchführen und sicherstellen, dass das bestehende Geschäft gut funktioniert und geschützt ist. Eine schlecht geplante und resourcenarme Expansion kann die Ressourcen belasten, den Fokus reduzieren und die Glaubwürdigkeit beeinträchtigen. Ist das Timing jedoch angemessen, können Fintechs schnell wachsen und sich in neuen Märkten einen starken Marktanteil und Markenbewusstsein aufbauen.
Bei der Auswahl des richtigen Standorts für die erste Expansion außerhalb des Heimatmarkts oder für die nächste Phase der internationalen Expansion ist es wichtig, daran zu denken, dass jeder Markt einzigartige Chancen und Risiken, Konsumgewohnheiten, kulturelle Nuancen und Wettbewerbslandschaften bietet. Diese Überlegungen zu erkennen und zu berücksichtigen, ist entscheidend für den Erfolg.
Die Wahl eines Standorts zur Einholung der behördlichen Genehmigung ist ein wichtiger Aspekt der Expansionsplanung. Die behördliche Zulassung ist für alle Finanzdienstleistungsunternehmen von Bedeutung, nicht nur für Fintechs. Unternehmen, die sich in neuen Gerichtsbarkeiten niederlassen wollen, in denen bestehende behördliche Genehmigungen keine Betriebsberechtigung bieten, müssen in der betreffenden Gerichtsbarkeit eine Zulassung einholen. Zum Beispiel müssen britische Unternehmen, die in die EU expandieren möchten, eine Lizenz in einer EU-Gerichtsbarkeit beantragen.
Für Fintechs sind die wichtigsten behördlichen Genehmigungen diejenigen für elektronische Geldinstitute (EMI) und Zahlungsinstitute (PI). Auch die Registrierung von Anbietern virtueller Vermögenswerte (VASP) hat für viele Fintechs und allgemein für den Finanzdienstleistungssektor eine große Rolle im regulatorischen Umfeld gespielt.
Das Verständnis der kulturellen Nuancen und des operativen Umfelds jedes Marktes ist ebenfalls wichtig für die Standortstrategie. Es ist notwendig, dies zu prüfen, bevor man in einen neuen Markt eintritt, um die Konsumentenkultur, das Marketing und die Leistung des Sektors dort zu verstehen.
Schließlich ist die Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal, die Möglichkeit, lokal zu rekrutieren, und das Potenzial, Talentpipelines aufzubauen, ein sehr wichtiger Punkt bei der Standortstrategie. Das Vorhandensein von Universitäten und höheren Bildungseinrichtungen, in Kombination mit einer starken Zusammenarbeit zwischen Industrie und Hochschulen sowie der Unterstützung durch die Regierung, sind alle wichtige Faktoren in der Due Diligence der Standortstrategie.
Irland beispielsweise war sehr erfolgreich beim Aufbau einer hochqualifizierten und gut ausgebildeten Belegschaft und ist ein attraktiver Standort für Kandidaten aus anderen Ländern, die aufgrund der Arbeitsmöglichkeiten umziehen möchten, während es gleichzeitig einen guten Lebensstandard bietet. Zudem bietet Deutschland Fintechs einen starken regulatorischen Rahmen, Ingenieurtalente und eine große Verbraucherbasis, die mit digitalen Lösungen vertraut ist.
Fintechs sollten sicherstellen, dass die Go-to-Market-Strategie an das neue operative Umfeld angepasst ist. Es ist auch wichtig, sich der lokalen Organisationen und Stellen bewusst zu sein, die Unterstützung bieten können, wenn das Unternehmen seine internationale Expansion plant.
Fintechs sollten zudem genau auf diejenigen achten, die erfolgreich in dem Standort expandiert sind, der in Betracht gezogen wird, um wertvolle Einblicke zu gewinnen. In Irland gibt es beispielsweise einen großen multinationalen Fußabdruck von Unternehmen wie Stripe, Mastercard, Barclays, Aon, Zodia, R3, HSBC, Paymentsense (Dojo), Quantexa, Vodafone, Google und Meta, die bedeutende multifunktionale Operationen wie Regulierung, Innovation, Technologiezentren und mehr aufgebaut haben.
Fintechs gelten oft als „die Neuen auf dem Markt“ und treten in einen Markt ein, in dem sie nicht nur mit anderen Fintechs konkurrieren, sondern auch gegen große und etablierte Platzhirsche mit einem großen Marktanteil antreten müssen. Daher ist es wichtig, die Dynamik der Wettbewerber zu verstehen und zu wissen, wie sie sich am besten positionieren können, um in einem neuen Markt erfolgreich zu sein.
Eine starke Führung vor Ort ist der Schlüssel zum Erfolg. Die Einstellung eines erfahrenen Standortleiters und eines Managementteams mit guten Verbindungen und fundiertem Marktwissen kann Unternehmen dabei helfen, schnell zu starten, gute Kandidaten zu rekrutieren, die Unternehmenskultur aufzubauen und das Unternehmen im lokalen Ökosystem zu etablieren, um Wachstum, Markenbekanntheit und Marktanteile zu fördern.
Starke Führungsteams haben oft Erfahrung mit multinationalen Unternehmen während ihrer Wachstumsphasen und können wertvolles Wissen in den Bereichen Expansion und Wachstum mitbringen. Deutschland bietet ein reichhaltiges Talentangebot im Fintech-Bereich, insbesondere in Großstädten wie Berlin, München und Hamburg. Viele der erfolgreichsten deutschen Fintechs, wie Klarna und Fidor Bank, sind durch die Förderung einer innovativen Unternehmenskultur und die Gewinnung von Top-Talenten gewachsen.
Irland war auch ein erfolgreicher Standort für Fintechs, insbesondere aus Großbritannien und den USA, die zunächst regulatorische Hubs und kleinere Operationen aufgebaut haben, die ihnen nach dem Brexit den Betrieb in der EU ermöglichten. Der Erfolg dieser Operationen hat Vertrauen in die Aktivitäten geschaffen, die dort durchgeführt werden können, und viele dieser Unternehmen haben EU/EMEA-Hauptquartiere in Irland gegründet und dort wertschöpfende Funktionen wie Technologieentwicklung und Innovationszentren angesiedelt.
Beim Eintritt in einen neuen Markt ist es ratsam, langfristig zu planen und realistische Erwartungen zu setzen, da das Wachstum schrittweise erfolgt und es Höhen und Tiefen geben wird.
Die Herausforderungen der behördlichen Genehmigung in neuen Rechtsordnungen, der Wettbewerb um Marktanteile, die Einstellung eines Teams und die Überlegung, wie dieser neue Betrieb für die weitere Internationalisierung genutzt werden kann, bringen viele Komplikationen und Risiken mit sich, ebenso wie viele Chancen und Möglichkeiten.
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