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So ersetzen Sie die Glühlampe


Von licht.de

Zum 1. September werden Standardlampen ab 75 Watt vom Markt genommen

Der Ausstieg aus der Glühlampen-Technik geht weiter: Am 1. September beginnt europaweit die zweite Stufe. Von diesem Datum an werden konventionelle, klare Glühlampen ab 75 Watt vom Markt genommen.\r\n
Thumb (licht.de) Der Ausstieg aus der Glühlampen-Technik geht weiter: Am 1. September beginnt europaweit die zweite Stufe. Von diesem Datum an werden konventionelle, klare Glühlampen ab 75 Watt vom Markt genommen. Vor einem Jahr war bereits der Handel mit matten "Birnen" und klaren Glühlampen ab 100 Watt eingestellt worden. Für die Verbraucher ist der jetzige Termin ein wichtiges Signal, sich verstärkt nach Alternativen zur Glühlampe umzusehen, erklärt licht.de, die Fördergemeinschaft Gutes Licht. Denn in der dritten Stufe werden vom 1. September 2011 an die Glühlampen ab 60 Watt aus den Regalen verbannt. Ab September 2012 werden Glühlampen komplett vom Markt verschwunden sein - abgesehen von einigen Ausnahmen, etwa Lampen für die Backofenbeleuchtung. Verbraucher haben die Wahl Beim Glühlampen-Ausstieg können die Verbraucher zwischen drei Alternativen wählen: Energiesparlampen, LEDs oder effizienten Halogenlampen. Beim Kauf sollte sich der Konsument überlegen, für welchen Zweck er die Lichtquelle einsetzen möchte, denn je nach Anwendung bieten die drei Alternativen unterschiedliche Vorteile: - Energiesparlampen sind eine äußerst genügsame Glühlampen-Alternative: Sie halten um ein Vielfaches länger, verbrauchen teilweise 80 Prozent weniger Strom und spielen dieses Potenzial besonders dort aus, wo die Beleuchtung lange angeschaltet bleibt. Inzwischen gibt es die Energiesparlampe auch in kleinen Formen und dimmbaren Versionen, etwa für die Stehleuchte im Wohnzimmer. Für das Recycling wurde ein bundesweites Rücknahmesystem aufgebaut. - Licht emittierende Dioden (LEDs) sind so weit entwickelt, dass sie immer mehr Aufgaben in der Allgemeinbeleuchtung übernehmen. Als Variante mit Schraubsockel ersetzen sie Glühlampen problemlos. Dabei produziert eine dieser LED-Retrofits mit sieben Watt so viel Licht wie eine Glühlampe mit 40 Watt, und ein Modell mit zehn Watt kann eine 60-Watt-Glühlampe ersetzen. Bald werden auch LED-Alternativen für 75-Watt-Glühbirnen verfügbar sein. Dank einer Lebensdauer von bis zu 25.000 Stunden müssen LED-Retrofits praktisch nicht gewechselt werden. Es gibt sie in allen Lichtfarben - von Warm- bis Tageslichtweiß. - Halogenlampen liefern ein Licht, das dem der Glühlampe entspricht,verbrauchen aber weniger Strom. Besonders energiesparend sind Niedervolt-Halogenlampen mit Infrarot-Beschichtung (IRC). Halogenlampen eignen sich dort, wo brillantes, warmweißes Licht gewünscht ist und Farben perfekt wiedergegeben werden sollen, etwa in der Küche. Allerdings werden auch Halogenlampen ab 2016 teilweise vom Markt genommen. Zusätzliche Hinweise auf der Verpackung helfen dem Verbraucher zukünftig, die für ihn passende Lampe zu finden. Ab dem 1. September gilt die sogenannte erweiterte Kennzeichnungspflicht. Dabei werden wichtige Vergleichsgrößen angegeben, etwa die Lichtfarbe oder der sogenannte Lichtstrom. Er beschreibt in der Einheit Lumen, wie viel Licht eine Lampe abstrahlt. Mehr Informationen zum Thema Glühlampen-Ausstieg gibt es unter www.licht.de/gluehlampe. Hinweis für die Redaktion Die Veröffentlichung ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei - unter der Quellenangabe licht.de und unter Beachtung der Nutzungshinweise (siehe http://www.licht.de/de/nutzungsbestimmungen/). Bei Veröffentlichung senden Sie uns bitte ein Belegexemplar; bei Online-Veröffentlichung setzen Sie bitte einen Link zu www.licht.de. August 2010 licht.de Dr. Jürgen Waldorf Lyoner Straße 9 60528 Frankfurt am Main 069 6302-294 http://www.licht.de Pressekontakt: rfw. kommunikation Andreas Lang Poststraße 9 64293 Darmstadt licht@rfw-kom.de 06151 3990-0 http://www.rfw-kom.de


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