Die Politik sucht derzeit nach Strategien, dem bereits einsetzenden Fachkräftemangel zu begegnen. Parteiübergreifend wird kontrovers diskutiert. Den meisten Ansätzen gemeinsam ist dabei die Suche nach Lösungen von außen. Aber auch das Verhalten der Arbeitgeber nach innen muss sich ändern, um gut ausgebildete Mitarbeiter zukünftig halten zu können. Damit beschäftigt sich der von Accente Communication in Wiesbaden neu entwickelte Bereich Employer Behaviour®.
\r\n
Wiesbaden, 18. November 2010
Die Politik sucht derzeit nach Strategien, dem bereits einsetzenden Fachkräftemangel zu begegnen. Parteiübergreifend wird kontrovers diskutiert. Den meisten Ansätzen gemeinsam ist dabei die Suche nach Lösungen von außen. Aber auch das Verhalten der Arbeitgeber nach innen muss sich ändern, um gut ausgebildete Mitarbeiter zukünftig halten zu können. Damit beschäftigt sich der von Accente Communication in Wiesbaden neu entwickelte Bereich Employer Behaviour®.
Verhalten wird durch und mit Kommunikation gestaltet. Diese Tatsache und die äußeren Rahmenbedingungen der sich verändernden Arbeitswelt in Deutschland führten dazu, dass die im Arbeitsmarktumfeld seit vielen Jahren agierenden Kommunikationsfachleute von Accente innovative Lösungsansätze für eine zukunftsfähige Unternehmenskultur unter der Marke Employer Behaviour® zusammengefasst haben. Um Entwicklungen im Personalwesen möglichst schnell in Kommunikationskonzepte überführen zu können, arbeitet Accente eng mit einem wissenschaftlichen Beirat bestehend aus Prof. Dr. Jutta Rump, Institut für Beschäftigung und Employability IBE sowie Prof. Dr. Astrid Szebel-Habig, FH Aschaffenburg zusammen. "Unternehmen, die ihr Employer Behaviour® im Blick haben, überzeugen ihre Mitarbeiter durch eine glaubwürdige Handlungsweise und offenen Dialog quer über alle Führungsebenen", so Sieglinde Schneider, Geschäftsführerin von Accente. "Deshalb basiert unsere Strategie auf dialogorientierten Prozessen und Beteiligung, wir nennen das die Let"s-Talk-Strategie", skizziert Schneider den Ansatz, den sie und ihr Team entwickelt haben.
Handlungsfelder für Employer Behaviour® gibt es derzeit und in Zukunft genug. Ob es darum geht mehr Frauen in Spitzenpositionen zu bringen, Zusammenschlüsse von Unternehmen erfolgreicher zu machen, lebensphasenorientierte Personalpolitik zu gestalten oder einfach darum, qualifizierte Mitarbeiter zu motivieren. "Die Rahmenbedingungen eines vom demografischen Wandel geprägten Arbeitsmarktes machen die ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Verhalten gegenüber Mitarbeitern notwendig", erläutert Rump. "Vor allem im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) können es sich die Unternehmen nicht leisten, qualifizierte Mitarbeiter zu verlieren. Der Wettbewerb um Fachkräfte insgesamt ob national oder international verschärft sich dramatisch", so Szebel-Habig. "Etwas Wertvolles an die Konkurrenz zu verlieren, was man selbst braucht, ist bitter", ergänzt Szebel-Habig als Spezialistin für Personal- und Unternehmensführung.
Mitarbeiterbefragungen zeigen regelmäßig die Dissonanz zwischen Wunsch und Realität im Innenverhältnis von Unternehmen. Aussagen wie "da ändert sich ja eh nichts" oder "ich habe hier sowieso keine Chance" darf es im Kampf um Fachkräfte nicht mehr geben. Schneider empfiehlt deshalb, dass "Unternehmen ihre Personalarbeit nicht nur nach außen, also im Employer Branding prüfen, strategisch planen und pflegen, sondern auch die Innenbeziehung zu den Mitarbeitern authentischer aufstellen". "Was nach außen verkauft wird, muss nach innen gelebt werden. Dazu muss das bestehende Employer Behaviour® evaluiert und dann auf eine glaubwürdige Basis gestellt werden."
Accente Communication
Sieglinde Schneider
Aarstraße 67
65195 Wiesbaden
0611408060
www.accente.de
Pressekontakt:
Accente Communication GmbH
Erika Hettich
Aarstraße 67
65195
Wiesbaden
erika.hettich@accente.de
06114080613
http://www.accente.de
Kommentare
18.11.10
18. Nov 10
Meldung teilen
Bewerten Sie diesen Artikel
Hinweis
Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Erika Hettich, verantwortlich.
Pressemitteilungstext: 415 Wörter, 3548 Zeichen. Artikel reklamieren
Pressemitteilungstext: 415 Wörter, 3548 Zeichen. Artikel reklamieren
Keywords
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.
Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!
Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!