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Saubere Energie vom Land


Von REECO GmbH

CEP® CLEAN ENERGY & PASSIVEHOUSE informiert über den Einsatz erneuerbarer Energien in Land- und Forstwirtschaft

Das Thema Energie hat in der Land- und Forstwirtschaft in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Photovoltaikanlagen, Eigenstromverbrauch, Energieeffizienz bei Landmaschinen, Bioenergiedörfer, Energie-Contracting, die „Tank-oder-Teller“-Kontroverse – die deutsche Land- und Forstwirtschaft bereitet sich auf die Zukunft vor.
Thumb Die wachsende Weltbevölkerung und begrenzte fossile Energieressourcen machen eine stabile Versorgung mit Nahrungsmitteln und die Energiegewinnung aus nachwachsenden Rohstoffen zunehmend wichtiger. Dieser Situation wird auch das Energiekonzept der Bundesregierung in seiner Forderung nach einer verbesserten Ausschöpfung heimischer Bioenergiepotenziale gerecht. Nutzungskonkurrenzen mit der Nahrungsmittelproduktion und die Belange von Naturschutz und Biodiversität dürfen hier allerdings nicht außer Acht gelassen werden. In kleinem Maßstab funktioniert das Ganze bereits: Das Konzept der Bioenergiedörfer verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der auf sozialen, ökonomischen, ökologischen und landwirtschaftlichen Aspekten fußt. Es hat zum Ziel, den überwiegenden Anteil der Energieversorgung kleiner Gemeinden durch den erneuerbaren Energieträger Biomasse zu gewährleisten. 62 Bioenergiedörfer gibt es deutschlandweit bereits, ein großer Teil davon konzentriert sich auf Süddeutschland. Die Rolle der lokalen land- und forstwirtschaftlichen Betriebe liegt auf der Hand: Sie liefern das Rohmaterial für die lokale Energieversorgung in Form von Gülle, Pflanzensilage, Pellets oder Holzhackschnitzeln. Auch als Contracting-Partner treten Landwirte auf, die öffentliche Gebäude – beispielsweise Stadthallen, Schulen, Verwaltungsgebäude – oder Industrieanlagen lokal mit Energie aus Biomasse versorgen. Was erneuerbare Energien in der Land- und Forstwirtschaft leisten können, darüber informiert vom 10. – 12. Februar 2011 zum zwölften Mal die CEP® CLEAN ENERGY & PASSIVEHOUSE in Stuttgart. Ob Bio- und Holzenergie, Kraft-Wärme-Kopplung oder Heizen mit Holz, Hackschnitzeln und Pellets, ob Photovoltaik, Solarthermie oder Energieeffizienz – die CEP® gibt Land- und Forstwirten einen umfassenden Überblick über Innovationen, aktuelle Entwicklungen, Produkte und Dienstleistungen. In diesem Jahr widmet sich die CEP® erstmals in einer eigenen Messehalle dem Themenkomplex Bioenergie. Besonders Holzenergie und Forsttechnik sowie Kraft-Wärme-Kopplung und Biogas stehen im Vordergrund dieses Ausstellerbereichs. In Kooperation mit der Landesanstalt für die Entwicklung der Landwirtschaft und der Ländlichen Räume, dem Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg und der Universität Hohenheim veranstaltet die CEP® am 11. Februar den Tag der Landwirtschaft, der Herausforderungen und Chancen der regenerativen Energien für Land- und Forstwirtschaft thematisiert. Das Pelletforum gibt einen Überblick zu Lagerraumgestaltung und Brennstoffqualität, politischen Rahmenbedingungen und Wirtschaftlichkeit von Holzpellets. Das Fachforum Bioenergie mit Schwerpunkt Bioenergiedorf, das von den baden-württembergischen Ministerien für Ernährung und Ländlichen Raum sowie Wirtschaft unterstützt wird, rundet das Programm ab. Weitere Informationen zur Messe finden Sie unter www.cep-expo.de.


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