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F. G. CONZEN bringt RFID-Technologie in die deutsche Kunstszene


Von F. G. Conzen GmbH

Start für RFID in deutschen Museen: Die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn und das Museum Kunst Palast in Düsseldorf sind die ersten beiden deutschen Museen, die die drahtlose RFID-Sicherheitslösung Aspects? ARTS einsetzen

Die Düsseldorfer F. G. CONZEN GmbH, namhafter Anbieter für Produkte und Dienstleistungen rund um Kunst, bringt die innovative RFID-Technologie nach Deutschland und stattet die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn und das Museum Kunst Palast in Düsseldorf mit der drahtlosen RFID-Sicherheitslösung Aspects? ARTS aus. \r\n
Thumb Düsseldorfer, 22. Februar 2011. Die Düsseldorfer F. G. CONZEN GmbH, namhafter Anbieter für Produkte und Dienstleistungen rund um Kunst, bringt die innovative RFID-Technologie nach Deutschland und stattet die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn und das Museum Kunst Palast in Düsseldorf mit der drahtlosen RFID-Sicherheitslösung Aspects? ARTS aus. Renommierte Museen wie die National Gallery in London, das MoMA und das Metropolitan Museum in New York, das Grand Palais in Paris oder das Rijksmuseum in Amsterdam setzen bereits seit vielen Jahren auf das drahtlose Sicherheitssystem.. Nun gibt es auch in Deutschland die ersten Projekte: Die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn schützt seit vergangenem Sommer und das Museum Kunst Palast in Düsseldorf ab Mai 2011 ihre Exponate mit dieser hochmodernen, RFID-basierten Sicherheitsanlage. F.G. CONZEN stand sowohl in Bonn als auch in Düsseldorf vor der Aufgabe, ein Sicherheitskonzept zu entwickeln, bei dem eine elektronische Einzelobjektsicherung in großen Ausstellungsbereichen mit ständig wechselnden Ausstellungen und flexibler Ausstellungsarchitektur gewährleistet wird. Insbesondere die steigenden Sicherheitsbestimmungen von Leihgebern erfordern ein bekanntes und im Einsatz erprobtes System, das vor allem auch während des Publikumsverkehrs einen zusätzlichen Schutz bietet. Die Lösung heißt Aspects? ARTS. Die neue Technologie bietet mit seinen drahtlosen RFID-Sendern im Format einer Scheckkarte die Möglichkeit, Status- und Alarmsignale an verdeckt montierte Empfänger zu übermitteln. Diese Daten werden von der Aspects? Software ausgewertet, die wiederum unterschiedliche Sicherungsmaßnahmen, z.B. akustische oder optische Alarme oder Information des Wachpersonals in den Ausstellungsräumen, veranlassen kann. Die Lösung wurde in das bestehende Sicherheitskonzept der Museen integriert. Dabei wurden auch die individuellen Begebenheiten berücksichtigt. Experten von F. G. CONZEN betreuten die Projekte von der Konzeption über die Installation der Hardware und die Konfiguration der Software bis hin zur Realisierung. Für weitere Informationen zu der drahtlosen RFID-Sicherheitslösung Aspects? ARTS kontaktieren Sie Martin Schülke, IT- und RFID-Experte von F.G. CONZEN, per E-Mail unter schuelke@conzen.de. Telefonisch erreichen Sie ihn unter der Nummer 0211-5770130. Besuchen Sie uns auch auf der Exponatec in Köln vom 16.11. - 18.11.2011. Dort wird die drahtlose RFID-Sicherheitslösung Aspects? ARTS sowie weitere Produkte und Dienstleistungen von F.G. CONZEN präsentiert. F. G. Conzen GmbH Friedrich Conzen Völklinger Str. 24 40221 Düsseldorf conzen@conzen.de 0211-5770136 http://www.conzen.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Friedrich Conzen, verantwortlich.

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