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Ab sofort verfügbar: Perforce 2004.2 integriert Konfigurationsmanagement und Software-Lebenszyklusmodelle


Von Perforce Software

Offene Architektur von Perforce SCM schafft Voraussetzungen, um optimale Entwicklungsmethodik unternehmensweit zu verfolgen

München, 17. November 2004 – Perforce Software präsentiert ein neues Release seines technologisch führenden SCM-Systems (Software Configuration Management): Ab sofort verfügbar wartet Perforce 2004.2 mit wertvollen neuen Funktionen auf, die eine durchgängige Automatisierung von Qualitätssicherungsprozessen und Verwaltungsaufgaben unterstützen. Auf Grundlage der offenen und mittels Skripten hochgradig anpassungsfähigen Architektur des SCM-Systems stellt die aktuelle Version gleich fünf neue Server-Trigger zur Verfügung, mit denen sich wichtige SCM-Aufgaben zentralisieren lassen – von der standortübergreifenden Durchsetzung einheitlicher Entwicklungsstandards bis hin zur unternehmensweiten User-Verwaltung.
Thumb Neu sind beispielsweise die Content-Trigger, mit denen das SCM-System von Perforce qualitätssichernde Aufgaben automatisiert: Eigenständig setzt Perforce 2004.2 für die Entwicklung definierte Codierungs-Standards auch in modifizierten Dateien durch, bevor diese in das SCM-System selbst einfließen. Auf diese Weise entfallen vor der Freigabe die bisher gängigen, zeitaufwändigen Untersuchungen des Programmcodes, ob bei Änderungen auch alle Abhängigkeiten zwischen einzelnen Dateien berücksichtigt wurden. Darüber hinaus lassen sich die Dateiinhalte auch einfacher dahingehend verifizieren, dass die Formatierung von Kommentaren sowie alle eingebetteten Daten und Schlüsselbegriffe korrekt sind. Der Automatisierung von Administrationsprozessen im Rahmen des Software-Konfigurations-Managements dienen neue formularbasierende Trigger, die selbst gelegentliche Anwender des Systems in die Lage versetzen, komplexe SCM-Funktionen kompetent zu nutzen. So lässt sich das Anlegen von neuen Benutzern und deren Arbeitsplätzen mit Perforce 2004.2 künftig ebenso wahlweise auf der Basis von Gruppen oder Einzelanwendern vorkonfigurieren wie individuelle Rechte zum Zugriff auf Verzweigungsfunktionen. Denn viele spezialisierte Administrationsabläufe, die bisher nur an ausgewählten Rechnern möglich waren, verteilt das neue Release des SCM-Systems einfach unternehmensweit über den Server. Das Resultat: Es entfällt die schwierige Herausforderung, eine Umgebung mit zahlreichen unterschiedlichen Plattformen zu beherrschen. Die neuen Leistungsmerkmale von Perforce 2004.2 ermöglichen es Administratoren und Anwendern, • diverse vordefinierte Workflow-Funktionen von Integrations- und Entwicklungsaufgaben bis hin zu automatisierten Tests zu aktivieren, • das Generieren von Release-Informationen für jede einzelne Projektversion zu automatisieren, • Workflow-Regeln für Erweiterungsanforderungen und die Fehlernachverfolgung zu pflegen, • die Verwaltung von Nutzerrechten dahingehend zu verfeinern, dass sich Änderungen an SCM-Objekten gezielt einschränken lassen – beispielsweise mittels spezifischen Vorgaben zu Entwicklungszweigen, Benutzern und Arbeitsplätzen. Unter anderem kommt das Perforce-System auch bei Natural Instruments zum Einsatz, einem der technologischen Vorreiter, der Wissenschaftler und Ingenieure in aller Welt mit virtuellen Instrumenten für die Software- und Hardware-Entwicklung versorgt. Die SCM-Lösung dient dem Anbieter dazu, eine Reihe digitaler Bestände unternehmensweit zu steuern und zu verwalten. Darüber hinaus nutzt National Instruments die Technologien von Perforce, um eine Vielzahl unterschiedlicher Arbeitsabläufe zu rationalisieren und zu optimieren. Diese reichen vom IT-Betrieb über die Entwicklung von Web-Applikationen, deren Dokumentation und weltweite Sprachanpassung bis hin zu Vertrieb, Marketing und Kundenschulungen. „Als Unternehmen, in dem viele Arbeitsgruppen tagtäglich auf Perforce angewiesen sind, schätzen wir insbesondere die Flexibilität des Systems. Jedes unserer Teams muss anderen Anforderungen gerecht werden und agiert mit eigenen Entwicklungsmethodiken. Vor diesem Hintergrund machen es die neuen Trigger von Perforce künftig noch einfacher, die diversen Programmierstile der einzelnen Teams optimal zu unterstützen“, betont Steve Lysohir, Perforce-Administrator bei National Instruments und ergänzt: „In der Praxis hat sich gerade die offene Architektur des Perforce-Systems immer wieder als wertvoll erwiesen.“ „Entsprechend unserer Unternehmensphilosophie hören wir genau zu, wie unsere Kunden das Software-Konfigurations-Management in ihren unterschiedlichen IT-Umgebungen implementieren, um unsere Server gezielt an diese praktischen Anforderungen anzupassen“, unterstreicht Christopher Seiwald, Gründer und Chief Technology Officer bei Perforce Software und führt aus: „Die zusätzlichen Trigger machen Perforce SCM insbesondere für jene Unternehmen noch attraktiver, die beim Einsatz von Entwicklungs-Tools eine Best-of-Breed-Strategie verfolgen. Schließlich steigern die neue Leistungsmerkmale die Fähigkeit unseres Systems, nahtlos mit Umgebungen für das automatisierte Anwendungs-Lebenszyklus-Management zusammenzuarbeiten.“ Verfügbarkeit: Perforce 2004.2 ist ab sofort verfügbar. Interessierte Entwickler haben die Chance, vollkommen kostenlos und unverbindlich eine 45 Tage gültige Testversion des SCM-Systems von der Perforce-Website herunterzuladen und auszuprobieren. Dieses Angebot umfasst auch den kostenlosen technischen Support während der gesamten Testphase. Zudem steht auf der Website eine voll funktionsfähige Zwei-Benutzer-Version von Perforce 2004.2 zum Download bereit. Die Preise für Endanwender-Lizenzen beginnen bei 750 US-Dollar pro Arbeitsplatz und umfassen den Support für ein Jahr. Sonderkonditionen gelten beim Erwerb größerer Lizenzkontingente. Weitere Informationen zu Lizenzen und deren Konditionen erhalten Interessenten durch eine Anfrage per E-Mail an info@perforce.com oder im Internet unter www.perforce.com. Über das SCM-System von Perforce Als besonders schnelles und leistungsstarkes SCM-System (Software Configuration Management) versetzt die Perforce-Software Kleinunternehmen ebenso wie Großkonzerne in die Lage, ihre Software-Entwicklung lückenlos nachzuverfolgen und strukturiert zu managen. Die Lösung unterstützt mehr als 50 unterschiedliche Betriebssysteme und ist gleichermaßen einfach zu installieren, zu erlernen und zu administrieren. Selbst auf diverse Standorte verteilte Entwicklungsvorhaben lassen sich mit Perforce nahtlos überwachen und steuern. Zu den besonderen Leistungsmerkmalen zählen das Gruppieren von weitreichenden Aktualisierungen in atomare Modifikationen im Sinne einer hohen Qualität der Entwicklungsdaten, die Option zur parallelen Arbeit an gleichen Objekten sowie das intelligente Management zahlreicher Releases ein und derselben Software unter Einsatz eines dateiübergreifenden Branching-Systems. Über Perforce Software Perforce Software, Inc., entwickelt, vertreibt und betreut das schnelle SCM-System Perforce. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Alameda, Kalifornien, vertreibt Perforce weltweit und verfügt über Niederlassungen in Europa, Japan und Israel. Der Kundenkreis umfasst neben Herstellern von Geschäftsanwendungen auch Firmen diverser anderen Branchen wie etwa Entwickler von Spielesoftware, Elektronik- und Pharmakonzerne sowie Finanzdienstleister. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.perforce.com oder mit einer E-Mail an: info@perforce.com. Pressekontakt: Harvard Public Relations Kathrin Geisler Westendstraße 193-195 80686 München Tel.: 0 89-53 29 57-12 Fax: 0 89-53 29 57-88 8 E-Mail: kathrin.geisler@harvard.de Perforce Software Dave Robertson East Court/Hall Cottage Firgrove Road Yateley UK-Hants GU46 6HJ Tel.: +44-12 52-86 14 00 Fax.: +44-12 52-86 14 15 E-Mail: dave@perforce.com


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Selma Kasimay, verantwortlich.

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