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Online den Digitalisierungsgrad der Geschäftsprozesse messen


Von d.velop AG

d.velop AG hat den Digital Process-Index (DP-I) zur kostenlosen Statusanalyse entwickelt

Thumb (Gescher, 8. April 2011) Der ECM-Anbieter d.velop AG hat einen spezifischen Index für den Digitalisierungsgrad von Sachbearbeitungsprozessen, den Digital Process-Index (DP-I), entwickelt. Der DP-I ermittelt online minutenschnell einen Status, wie umfangreich ein Unternehmen seine Abläufe aktuell elektronisch abgebildet hat. Gleichzeitig bietet er einen Benchmark, indem er die individuellen Resultate mit dem Durchschnitt der Ergebnisse aller weiteren Unternehmen vergleicht, die an dem Digital Process-Index (DP-I) bereits teilgenommen haben. Die Nutzung dieses Tools ist kostenlos. „Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen ist ein weitstreuendes Thema. Deshalb hilft ein solcher Index in der Praxis, schnell die Gesamtsituation in einem Unternehmen über einen leicht verständlichen Wert transparent zu machen“, beschreibt Mario Dönnebrink, Business Manager bei d.velop, den Vorteil. Zu diesem Zweck werden 12 relevante Parameter abgefragt und in einer ganzheitlichen Bewertung zusammengeführt. Der ermittelte Index mit einer Werteskala von 0 bis 100 zeigt dabei, wie weit das betreffende Unternehmen von einem heutzutage realisierbaren Optimum in der Digitalisierung entfernt ist. Inhaltlich betreffen die Fragen beispielsweise das anteilige Verhältnis von digitalen und über Papier gespeicherten Informationen, den Automatisierungsgrad in Dokumenten-basierten Prozessen und die Impulsgeber für die Digitalisierung. In einem Dashboard wird während des Beantwortungsprozesses einerseits der individuelle Anstieg des Index-Wertes visuell angezeigt. Andererseits erfährt der Teilnehmer anhand einer Verlaufskurve über die gesamten Fragen hinweg anschaulich dargestellt, wie die jeweils eigene Antwort gegenüber dem Durchschnittswert der gesamten vorherigen Teilnehmer ausgefallen ist. „Insofern besteht der Nutzen nicht nur in der eigenen Statusanalyse, sondern auch darin, dass man sich mit den Bedingungen einer Vielzahl weiterer Unternehmen vergleichen kann“, betont Dönnebrink. Überhaupt sei der Digital Process-Index dazu geeignet, als Basisinformation für strategische Planungen genutzt zu werden, weil aus seinen Ergebnissen der tendenzielle Handlungsbedarf abzuleiten ist. Über die d.velop AG: Die 1992 gegründete d.velop AG mit Sitz im nordrhein-westfälischen Gescher entwickelt und vermarktet Software, die dokumentenbasierte Geschäfts- und Entscheidungsprozesse in Unternehmen/Organisationen optimiert. Neben der strategischen Plattform d.3 – einer modularen Enterprise Content Management (ECM) Lösung – entwickelt die d.velop AG mit der Produktlinie ecspand Services und Lösungen für Microsoft SharePoint, die dort die Funktionsbereiche ECM und DMS vervollständigen. Kernfunktionen beinhalten eine automatisierte Posteingangsbearbeitung mit selbstlernender Dokumentenklassifizierung, eine effiziente Dokumentenverwaltung und -archivierung sowie die komplette Ablaufsteuerung der Prozesse. So beschleunigt d.3 Abläufe, vereinfacht Entscheidungen und verbessert nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit. Die hohe Qualität der Projekte resultiert aus der Kompetenz der mehr als 330 Mitarbeiter der d.velop Gruppe (d.velop AG und d.velop competence center) sowie der weltweit rund 150 Partnerunternehmen im d.velop competence network. Das überzeugte bisher über 760.000 Anwender bei mehr als 2.700 Kunden wie ESPRIT, Werder Bremen, Tupperware Deutschland, EMSA, HRS Hotel Reservation Service, die Stadt München, die Deutsche BKK, die Basler Versicherung, die Universal-Investment-Gesellschaft oder das Universitätsklinikum Tübingen. Vorstand der d.velop AG ist Christoph Pliete. denkfabrik groupcom GmbH Wilfried Heinrich Pastoratstraße 6, D-50354 Hürth Tel.: +49 (0) 22 33 – 61 17-72 Fax: +49 (0) 22 33 – 61 17-71 wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com www.denkfabrik-group.com


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Bernhard Dühr, verantwortlich.

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