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Best Practice im Umgang mit E-Mails


Von SAPERION AG

SAPERION gibt Geschäftsleuten Tipps für die Urlaubszeit

Während der Urlaubszeit läuft so mancher E-Mail-Account über. Bei vielen Geschäftsleuten ist die Erholung dann schnell dahin, sobald sie einen Blick in Ihr Postfach geworfen haben. SAPERION, Enterprise-Content-Management-Spezialist aus Berlin, gibt Tipps, wie man der Nachrichtenflut Herr werden kann, um nach dem Urlaub keine böse Überraschung zu erleben.
Thumb 1. Aufgepasst bei automatischer Weiterleitung Auf den ersten Blick scheint die automatische Weiterleitung eingehender E-Mails während der Abwesenheit eine praktische Sache. Allerdings sollte man vorher genau überlegen, ob sich unter den eingehenden Nachrichten nicht auch Informationen befinden könnten, die nicht für die Augen anderer bestimmt sind. Besser ist es, eine automatische Nachricht an den Absender schicken zu lassen, aus der hervorgeht, in welchen Fällen welche Person als Vertretung angesprochen werden kann. So kommt niemand in die missliche Lage, dass sensible, persönliche Informationen von Dritten eingesehen werden können. 2. Finger weg von privater Korrespondenz Ob Arbeitnehmer an ihrem Arbeitsplatz privat E-Mails versenden dürfen, regelt jedes Unternehmen selbst. Nach dem Datenschutzgesetz bleibt Unternehmen die Einsichtnahme in die private E-Mail-Korrespondenz ihrer Belegschaft verwehrt. Im Urlaub kann das schnell zu heiklen Situationen führen; denn sobald Unternehmen unerlaubt Einsicht in die private elektronische Post ihrer Mitarbeiter nehmen, verstoßen sie gegen geltendes Recht. Mitarbeiter sollten deshalb freiwillig auf den Empfang und Versand privater E-Mails verzichten. Mit dieser Maßnahme bewahrt man sich selbst, Kollegen und Vorgesetzte vor bösen Überraschungen und unangenehmen Situationen. 3. Da ist der Wurm drin Nicht alles ist vertrauenswürdig, was während des Urlaubs im Postfach eingeht. Am häufigsten werden Rechner über E-Mail-Anhänge mit Computerwürmern und Spyware infiziert. Gerade Geschäftsleute sollten aus diesem Grund niemals leichtfertig mit ihren E-Mails umgehen. Vor dem Öffnen einer verdächtigen Datei sollten diese in einem separaten Ordner gespeichert und mit Anti-Viren- und Anti-Spionage-Programmen durchleuchtet werden. Eine gute Möglichkeit sicherzustellen, dass die Mail von einem bestimmten Absender kommt, ist auf eine fortgeschrittene digitale Signatur zu bestehen. Damit wird gleichzeitig die Beweiskraft dieser Nachrichten für einen eventuellen Rechtsstreit gestärkt. 4. Archivierung von Mails Je nach Dateninhalten schreibt die Gesetzgebung vor, wie lange und in welcher Form Dokumente aufbewahrt werden müssen. Was vielen nicht bewusst ist: Das gilt auch für E-Mails. Mitarbeiter, die ihre elektronische Post auf eigene Faust nach archivierungswürdig oder -unwürdig sortieren, verändern oder löschen, handeln hinsichtlich der Aufbewahrungspflicht grob fahrlässig. Je mehr E-Mails jemand empfängt, desto hilfreicher ist ein elektronisches Archiv, das die Mitarbeiter bei dieser Aufgabe unterstützt. Ist ein solches System im Unternehmen nicht vorhanden, sollte man sich selbst eine geeignete Ordnerstruktur überlegen und E-Mails im Zweifelsfall lieber dort ablegen, bevor man wild drauflos löscht. Pressemitteilungen und Unternehmensnachrichten erhalten Sie auch über http://twitter.com/Saperion_presse sowie den Unternehmensblog http://www.saperionblog.com/ Über SAPERION Der europäische Softwarehersteller SAPERION bietet mittelständischen und global agierenden Unternehmen eine leistungsstarke Software-Plattform für Enterprise Content Management. Die SAPERION AG arbeitet seit vielen Jahren mit Global Playern zusammen und hat dabei ihre Unkompliziertheit, Beweglichkeit und Reaktionsschnelligkeit bewahrt. Die Vision der SAPERION ist es, Unternehmen, Menschen und Prozesse zusammenzuführen, damit sie schneller und mit besseren Entscheidungen in den dynamischen Märkten von heute agieren können. Weltweit über 1.850 Unternehmen aus allen Branchen steigern mit SAPERION die Qualität ihrer Produkte, erhöhen die Zufriedenheit ihrer Kunden, senken Kosten und gewinnen so entscheidende Wettbewerbsvorteile. Die Produkte der SAPERION zielen auf drei Kernprobleme vieler Unternehmen: das Optimieren der Prozesse, das Schaffen von Rechtssicherheit und das Integrieren von Informationen. Mehr Informationen unter: www.saperion.com Kontakt zur SAPERION AG: Ralf Scherzer Vice President Sales & Marketing SAPERION AG ralf.scherzer@saperion.com Für die Presse: LEWIS PR Pia Schratzenstaller und Swantje Hagena Baierbrunner Str. 15 D-81379 München Tel: +49 (0)89-17 30 19-21 / -42 E-Mail: pias@lewispr.com / swantjeh@lewispr.com


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Swantje Hagena (Tel.: 089 17 30 19 42), verantwortlich.

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