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Abitur und was dann?


Von Carl Duisberg Centren

Auslandserfahrungen statt Uni-Frust

Köln. Die Tinte auf den letzten Abi-Klausuren ist noch nicht trocken. Trotzdem sollten sich angehende Studienanfänger schon jetzt Gedanken machen, wie es beruflich weitergehen soll. In vielen Bundesländern sorgen doppelte Jahrgänge und der Wegfall von Bundeswehr und Zivildienst für überfüllte Universitäten und verschärfte Zugangsbedingungen. Da kommt ein Auslandsaufenthalt sehr gelegen, mit dem sich nicht nur Wartezeiten sinnvoll überbrücken lassen, sondern auch der Lebenslauf aufgewertet wird. Zur Auswahl stehen zum Beispiel Auslandspraktika, Freiwilligenarbeit, Kurzstudiengänge oder „Work & Travel“. Hiermit verbessern die jungen Menschen ihre Sprachkenntnisse und erwerben interkulturelle Kompetenz. Zudem sammeln sie erste Arbeitserfahrungen, erweitern ihren Horizont und schließen internationale Freundschaften.
Thumb Auslandspraktika mit und ohne Sprachkurs In einem Arbeitspraktikum, auf Wunsch mit einem Sprachkurs vorab, verbessern die Teilnehmer ihre Sprachkenntnisse und trainieren im Anschluss daran den „Ernstfall Berufsalltag“. Die Arbeitsbereiche der weltweit möglichen Unternehmenspraktika sind breit gefächert und reichen von Business, Marketing, Tourismus bis hin zu Human Resources. Neben so beliebten Ländern wie England, Irland oder Kanada bieten sich in jüngster Zeit verstärkt auch exotischere Reiseziele wie etwa China, Indien oder Südafrika an, die sich ebenfalls gut im Lebenslauf machen. Freiwilligenarbeit Im Vordergrund steht das Engagement in sozialen oder ökologischen Projekten. Daneben bietet Freiwilligenarbeit die einmalige Möglichkeit, persönliche Reiseerfahrungen fernab der touristischen Pfade zu sammeln. Die Einsatzmöglichkeiten reichen von Grundschulunterricht in Indien über die Mitarbeit in einem Tierpark in Südafrika bis hin zu Umweltschutzaktivitäten in kanadischen Nationalparks. Kurzstudium Abiturienten, die ihre berufliche Zukunft im Bereich Wirtschaft und Business Management sehen und bereits über fortgeschrittene Englischkenntnisse verfügen, können ein fachliches Kurzstudium im englischsprachigen Ausland belegen. Sie erhalten so einen wertvollen Einblick in die gewünschte Studienrichtung. Kurzstudiengänge dauern in der Regel zwi-schen drei und zwölf Monaten und schließen mit einem anerkannten Abschluss wie etwa dem „Diploma in International Business Management“ ab. „Work & Travel“ Mit einem Working Holiday Visum können junge Menschen bis zu einem Jahr in ihrem Wunschreiseland verbringen und vor Ort auch Geld verdienen. Die Teilnehmer sind flexibel und wechseln ganz nach Lust und Laune den Aufenthaltsort und den Job. Arbeit finden sie vor allem in den Bereichen Gastronomie, Tourismus, Einzelhandel und Landwirtschaft. So lässt sich auch eine längere Reise mit geringeren finanziellen Mitteln planen. Besonders beliebte Reiseziele sind Australien, Südafrika, Kanada und Neuseeland. „Da dieses Programm ein hohes Maß an Selbstständigkeit voraussetzt, empfiehlt sich bei Interessenten, die noch wenig Erfahrung mit der Planung von Auslandsaufenthalten haben, der Einstieg mit einem organisierten Sprachkurs oder Praktikum“, sagt Bianca Fleischer, Expertin für Arbeitseinsätze und Praktika im Ausland bei den Carl Duisberg Centren. „Der Vorteil ist, dass die jungen Reisenden den so strukturierten Start dazu nutzen können, direkt vor Ort ihre Weiterreise zu planen.“ Wichtige Tipps für die Reiseplanung „In der Regel sollen Bewerber für einen Job oder ein Praktikum im Ausland volljährig sein“, so Fleischer. „In London können aber unter bestimmten Voraussetzungen bereits 17-Jährige ein Praktikum absolvieren.“ Ganz wichtig sind gute Sprachkenntnisse. Diese können sie im Zielland durch einen Sprachkurs vorab noch aufbauen. Arbeitserfahrungen sind hilfreich, aber nicht zwingend erforderlich. Außerdem kann je nach Land und Programm ein Visum nötig sein. Die Unterbringung ist meist in einer Gastfamilie, aber auch Studentenwohnheime oder Wohngemeinschaften sind möglich. Die Programme dauern in der Regel ein bis zwölf Monate. Interessenten sollten sich rechtzeitig informieren - die Anmeldung sollte mindestens drei Monate vor Reisebeginn erfolgen. „Also am besten jetzt, wenn die Reise noch diesen Sommer starten soll“, so Bianca Fleischer weiter. Interessierte wenden sich an: Carl Duisberg Centren, Frau Bianca Fleischer, Hansaring 49-51, 50670 Köln, Tel.: 0221/16 26-315, Fax: -189, E-Mail: b.fleischer@cdc.de, www.cdc.de PDF-Datei dieser Meldung zum Herunterladen: http://www.cdc.de/fileadmin/dam/de/unternehmen/presse/pdf/2012/Final_PM_2012_05_03_Abi_Ausland.pdf


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Anja Thiede (Tel.: 02211626261), verantwortlich.

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