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Whitelisting-Lösung Anti-Executable 5.0 jetzt noch sicherer und anwenderfreundlicher


Von Faronnics

Zentrale Kontrollliste, Richtlinien, Anbieterkontrolle und neue Reports vereinfachen Einsatz und Management / User können nur explizit autorisierte Programme ausführen

Neue Funktionen, besserer Überblick: Faronics, Spezialist für die Vereinfachung, Sicherung und Verwaltung von Mehrbenutzer-Computerumgebungen, stellt heute die neue Version 5.0 seines Whitelisting-Tools Anti-Executable vor. Die Lösung greift da, wo Anti-Viren-Programme an ihre Grenzen stoßen: Anti-Executable sperrt schädliche Software und verhindert zugleich die Installation nicht autorisierter Programme, die die Produktivität beeinträchtigen. Die neuen Funktionen der Version 5.0 machen Anti-Executable jetzt noch sicherer und bedienerfreundlicher.
Thumb Die neuen Features auf einen Blick: Eine zentrale Kontrollliste fasst alle Dateien und Anbieter zusammen, die genutzt werden können, um die Anti-Executable-Richtlinien festzulegen und durchzusetzen. Über diese Policies lassen sich ab sofort Zulassungs- und Blockierungsparameter konfigurieren. Eine Richtlinie beinhaltet die Konfigurierung von Datei, Ordner, Anbieterkontrolleigenschaften, Alerts, temporären Ausführungsdetails sowie allgemeinen Einstellungen. Anbieter lassen sich jetzt zudem nach Zertifikat, Produktname, Programmdatei und Dateiversion kontrollieren. Hinzukommen drei neue Berichtsfunktionen: Zusätze zur lokalen Kontrollliste, Erweiterungen zu zentralen Kontrolllistendateien sowie zu -anbietern. Zugleich wurde bei Anti-Executable 5.0 die Benutzeroberfläche noch übersichtlicher gestaltet: So können User in den Spalten der Kontrolllisten suchen und filtern, es gibt lokale und Domain Accounts sowie Alert-Dialoge. Damit nicht genug: Die neue Version eliminiert zudem die Fragmentierung von Programmversionen und ermöglicht es dem Anwender, lediglich spezielle Versionen eines Programms laufen zu lassen. Jegliche unautorisierten Anwendungen werden nach wie vor nicht zugelassen. Allein der User entscheidet, welcher Anbieter, welche Software, welche Datei oder welche Version geblockt oder gebilligt werden sollen. Da es Programme gibt, die auf einigen Rechnern laufen dürfen, auf anderen aber nicht, bietet die neue Version Anwendern außerdem die Möglichkeit lokaler Übersichtslisten. „Faronics Anti-Executable bietet unternehmensweiten Schutz von Endpunkten. Mit einer Programmliste, die automatisch aktualisiert wird, ist die Verwaltung der Listen mit genehmigten Programmen kinderleicht“, kommentiert Dmitry Shesterin, Vice President of Product Management bei Faronics. Die Lösung verhindere, dass sich nicht genehmigte und bösartige Software selbst auf einem PC installiere. Zugleich biete sie ultimativen Schutz, während der Rechner in Betrieb sei. Anti-Executable 5.0 ist ab sofort erhältlich. Weitere Informationen finden sich unter: http://www.faronics.com/document-library/document/anti-executable-enterprise-release-notes-3/


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