Websense wird Mitglied in Ciscos Brancheninitiative
Von Websense
Köln, 7. September 2005 - Der Internet-Security-Spezialist Websense beteiligt sich ab sofort am Network-Admission-Control-Programm von Cisco. Websense integriert dazu seine Sicherheitssoftware Websense Client Policy Manager in die Netzüberwachungsmaßnahmen von Cisco.
Network Admission Control (NAC) ist eine von Cisco getragene Initiative. Sie nutzt die Infrastruktur eines Netzwerks, um Sicherheitsrichtlinien für alle angeschlossenen Geräte durchzusetzen. Durch die Einbindung der Sicherheitssoftware Client Policy Manager (CPM) von Websense in die NAC-Überwachungsmaßnahmen sind Unternehmensnetze und Endgeräte wirksamer vor Angriffen mit Viren, Würmern und anderen bösartigen Programmen geschützt.
Als Kernstück der NAC-Überwachungslösung wird die Software Cisco Trust Agent (CTA) auf Endgeräten installiert. Der CTA sammelt dort Informationen über den aktuellen Sicherheitsstatus. Die Daten werden über eine gesicherte Verbindung an einen Cisco-Router gesendet. Der Router trägt die Daten über die Sicherheitslage aller im Netzwerk angeschlossenen Endgeräte zusammen und leitet sie an einen zentralen NAC-Richtlinienserver weiter.
Durch die Einbindung des Cisco Trust Agent benachrichtigt CPM sofort NAC-fähige Netzwerke, wenn auf einem System versucht wird, eine Applikation zu starten, die nicht den definierten Sicherheitsrichtlinien entspricht. Der NAC-Richtlinienserver verhindert dann den Zugang zu den Netzressourcen und schützt so vor potenziellen Schäden.
Installiert auf Desktopsystemen und Notebooks blockiert CPM den Start und die Verbreitung von Viren und Würmern - und zwar bevor Antiviren-Updates überhaupt erhältlich sind. Im Gegensatz zu anderen Methoden, die eine individuelle Behandlung einzelner Rechner erfordern, legen IT-Sicherheitsfachkräfte in Unternehmen mit CPM zentral Regeln auf der Basis von Applikationen, Gruppen, einzelnen Nutzern, Workstations oder IP-Adressen fest. CPM kann auch auf mobilen Speichermedien installiert werden und verhindert so die Verbreitung von Viren, Spyware oder Keyloggern über verseuchte Speicher-Sticks, externe Laufwerke und Flash-Speicherkarten.
Zur Definition und Einhaltung der Richtlinien stützt sich Websense CPM auf eine in mehr als 50 Applikationskategorien unterteilte Datenbank. Dazu zählen neben Spyware auch P2P-File-Sharing oder Hacking-Tools. Websense aktualisiert diese Datenbank permanent.
Die Mitgliedschaft von Websense in Ciscos NAC-Programm hilft unseren Anwendern, Netzwerke aufzubauen, die gegenüber den ständig raffinierteren Bedrohungen aus dem Internet optimal geschützt sind", sagt Michael Kretschmer, Regional Director Central Europe bei Websense.
Diese Presseinformation kann auch im Web unter www.pr-com.de abgerufen werden
Über Websense:
Websense (Nasdaq: WBSN) mit Hauptsitz in San Diego, Kalifornien, ist der weltweit führende Anbieter von Softwarelösungen für das umfassende Management von Internetzugängen und Applikationen am Arbeitsplatz (Employee Internet Management = EIM). Mit der Websense Security Suite können Unternehmen hoch wirksame Maßnahmen zur Abwehr der ständig zunehmenden Bedrohungen aus dem Internet wie Viren, Würmern, Spyware und bösartigem Code (Mobile Malicious Code) ergreifen. In seinen Security Labs beobachtet Websense pro Tag 24 Millionen Websites und analysiert, wie sich neue Bedrohungen aus dem Internet verhalten und auswirken. Websense wird weltweit in mehr als 24.000 Unternehmen genutzt, die insgesamt über 21,6 Millionen Lizenzen einsetzen. In Deutschland sitzt Websense in Köln. Weitere Informationen: www.websense.de.
Pressekontakte:
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Michael Kretschmer
Regional Director Central Europe
Kaiser-Wilhelm-Ring 27-29
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Tel. 0221-5694460
Fax 0221-5694354
mkretschmer@websense.com
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07.09.05
07. Sep 05
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