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Innovative Produkt- und Technologie-Schau mit breitem Informationsprogramm


Von Leipziger Messe GmbH

Rekordbeteiligung aus Russland, Polen und aus der Tschechischen Republik

Neuheiten, innovative Technologien, Systemlösungen und Kooperationen mit osteuropäischen Unternehmen und Kommunen stehen vom 24. bis 28. Oktober 2001 im Mittelpunkt der Bau-Fachmesse Leipzig. „Mit unserem neuen Fachmesse-Konzept stellen wir das konstruktive Fachgespräch und die qualifizierte Information in den Vordergrund, um den Baustoff-Fachhändlern, Fachunternehmen, Architekten und Planern sowie der Industrie einen größeren Nutzen zu bieten“, informiert Werner M. Dornscheidt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Leipziger Messe.
Thumb Zur Förderung der B2B-Kontakte gibt es erstmals ein komfortabel ausges-tattetes Business-Center im Stil einer VIP-Lounge. Ein weiteres Novum ist der B2B-Kontakt-Service über das Internet. Besucher können darüber bereits im Vorfeld der Messe bei den Ausstellern Informationen abrufen, Nachrichten hinterlassen oder ihre Gesprächswünsche übermitteln. Ein besonderer Vorzug der Bau-Fachmesse liegt in ihrem komplexen Angebot. Die Offerte reicht von Baustoffen und Bauteilen, ihrer Verarbeitung und ihrem Einsatz auf der Baustelle, über Gebäudetechnik, Architektur, Software und Dienstleistungen bis hin zu Baumaschinen, Gerüsten und Schalungen. Im Einzelnen umfasst das Angebot die Bereiche Bauchemie und Bautenschutz; Dach, Wand, Fassade; Fenster, Türen, Tore, Fassadensysteme, Sonnen-schutz; Innenausbau und Inneneinrichtungen; Bausanierung von Alt- und Plattenbauten; Ge-bäudetechnik; Kommunal-, Umwelt- und Industriebau; Baustoffrecycling; Außenanlagen, Stra-ßen- und Wegebau; Schlüsselfertiges Bauen und Fertigbauten; Baugeräte, Bauwerkzeuge, Maschinen, Gerüste und Schalungen; Informations- und Kommunikationstechnik, Beratung, Verbände; Dienstleistungen am Bau, Aus- und Weiterbildung. Sonderschau zu Kommunikations- und Informationstechnologien Sonderschauen unterstützen das neue Messekonzept. Unter dem Titel „Bauforschung live“ (Halle 3) stellen Universitäten, Hochschulen und andere wissenschaftliche Einrichtungen ihre jüngsten Forschungsergebnisse zu neuen Strukturen, Abläufen, Produkten, Technologien und Leistungen vor. Die Sonderschau bietet der Wissenschaft erstmals ein Forum, außerhalb von wissenschaftlichen Veranstaltungen in einen fachgebiets- und institutsübergreifenden Dialog zu treten. Die „ZUSE-Sonderschau“ (Halle 3) gibt einen kompletten Überblick über Anwen-dungsmöglichkeiten von Kommunikations- und Informationstechnologien beim Planen, Bauen und Bewirtschaften. Die Sonderschau „Nachhaltig bauen mit Sonne“ (Halle 3) vermittelt Bau-herren, Bauträgern, Planern und Architekten unter anderem Anregungen zur Optimierung der Planungsphase und zeigt die architektonischen Gestaltungsmöglichkeiten auf, die Solaranla-gen heutzutage bieten. Ein Vortragsprogramm ergänzt die Ausstellung. In den Anwenderzent-ren des Handwerks (Hallen 3 und 2) laden Zimmerer, Dachdecker, Glaser, Tischler, Maler so-wie Handwerker aus dem Bereich Wand und Fassade zu praktischen Vorführungen ein. Zusätzliche Informationen vermittelt den Fachleuten das Rahmenprogramm. So gibt es Foren und Work-Shops zu Fragen der Bauchemie, der Bauwerksabdichtung und des Holzschutzes. Andere Veranstaltungen widmen sich solchen Themen wie dem Bauen mit Beton, der Wärme-dämmung, der zerstörungsfreien Prüfung, der VOB, dem Stadterneuerungsrecht und den neu-en Stahlbeton-Normen. Angebote für Architekten und Planer Stärker als bisher setzt die BauFach Schwerpunkte für Architekten und Planer. Neben den Fachveranstaltungen bieten die Präsentationen der Architekten- und Ingenieurkammern der neuen Bundesländer in der Glashalle eine Fülle von Inspirationen. Die Ausstellung „Baupro-jekte in Mitteldeutschland“ stellt interessante Großprojekte aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen vor. Dazu gehören unter anderem der Umbau des Leipziger Stadions, der Citytun-nel Leipzig und die Umgestaltung der Chemnitzer Innenstadt. Im Mittelpunkt einer weiteren Exposition stehen die Arbeiten für den „Sächsischen Staatspreis für Architektur und Bauwesen 2001“. Zu den Höhepunkten der BauFach gehören die beiden Architektur-Preisverleihungen, die von Ausstellungen begleitet werden. Bereits am Vorabend der BauFach vergibt die Stadt Leipzig ihren Architekturpreis. Am ersten Messetag folgt die Verleihung des „Bauherrenpreises Modernisierung“, mit dem Innovationen im Wohnungsbau und in der Modernisierung gefördert werden. Auch angehende und künftige Fachleute aus der Baubranche spricht das Messeprogramm an. Bei der Messeakademie untersuchen 60 Architekturstudenten und junge Absolventen aus ganz Deutschland, wie sie einer Leipziger Industriebrache mit Wasserläufen und Parkgestal-tungen neues Leben einhauchen können. Außerdem lädt die BauFach wieder zur Lehrlings-rallye ein, die Auszubildende auf eine Entdeckungsreise über die Messe führt. Russland ist Partnerland Traditionell schlägt die BauFach eine Brücke in die Baumärkte der mittel- und osteuropäischen Länder. Aus Polen, Tschechien und Russland erwartet die Messe Rekordbeteiligungen. Au-ßerdem organisiert die Leipziger Messe zahlreiche Besucherreisen aus Mittel- und Osteuropa und setzt dafür unter anderem Charterflugzeuge aus Russland, Estland und Weißrussland ein, die den Leipziger Flughafen direkt anfliegen. Schon zu den vorangegangenen Messen kamen drei Viertel aller ausländischen Besucher aus Osteuropa. „Zur Messe haben wir eine Reihe von Aktionen, um sowohl Besucher als auch Aussteller aus den ost- und mitteleuropäischen Ländern mit Anbietern aus Deutschland und anderen westeu-ropäischen Staaten zusammenzuführen“, informiert Werner M. Dornscheidt. So wird unter an-derem das Ost-West-Kontakt-Zentrum die Kontaktanbahnungen mit einem kostenlosen Dol-metscherservice unterstützen. Am Tag Polens (25. Oktober) organisiert die Polnische Kammer für Industrie und Bauwesen (Warschau) unter anderem Vorträge über Investitionsmöglichkei-ten in Polen und den polnischen Baumarkt. Den Länderschwerpunkt bildet in diesem Jahr Russland. „Der russische Markt eröffnet unserer Bauindustrie zahlreiche Geschäftsmöglichkeiten“, erläutert Dornscheidt. „Auf unseren Informa-tionsreisen durch Russland haben wir einen großen Bedarf an Investoren registriert. Zur Bau-Fach erwarten wir zahlreiche Delegationen mit Unternehmern und Vertretern der russischen Behörden sowie etwa 50 Aussteller, die sich unter dem Motto Focus Russland präsentieren.“ In Leipzig sind nicht nur die Wirtschaftszentren um Moskau und St. Petersburg vertreten – auch Aussteller aus der Wolga- und Ural-Region sowie aus Karelien kommen zur BauFach. Während der Messe wird unter anderem eine Kontaktbörse eingerichtet, auf der Vertreter aus Russland und Westeuropa zusammentreffen. Außerdem gibt es ein internationales Unterneh-mertreffen und Work-Shops zu rechtlichen und steuerlichen Fragen. Zusätzlich informiert Russland über Einfuhrbestimmungen, Lizenzierungen für den russischen Markt und Arbeits-möglichkeiten in Russland. Bundesbauminister Kurt Bodewig wird die BauFach am 24. Oktober mit einem Messerund-gang eröffnen. Die Messe ist vom 24. bis 28. Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Eine Tageskarte kostet 26 DM, ermäßigt und im Vorverkauf mit Fachbesucherregistrierung 18 DM. Eine Dauer-karte ist für 60 DM im Angebot. Die Eintrittskarte berechtigt zugleich zur freien Fahrt mit öffent-lichen Verkehrsmitteln. Ansprechpartner für die Presse: Ulrich Briese, Pressereferent Telefon: +49 (0)3 41 - 678 81 94 Telefax: +49 (0)3 41 - 678 81 82 E-Mail: u.briese@leipziger-messe.de BauFach Internet: http://www.baufach.de Leipziger Messe im Internet: http://www.leipziger-messe.de


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