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Testsieger für Fahrrad GPS: Garmin nicht zu schlagen


Von Max Adler - Online Marketing Agentur

Outdoor GPS-Navigation im Test

Navigationsgeräte für Fahrräder? Dieser anspruchsvollen Aufgabe widmen sich mittlerweile viele verschiedene Hersteller. Damit wird dem Trend Rechnung getragen, dass auch Radfahrer ein Bedürfnis nach mobilen Wegweisern haben. Bei der Entwicklung eines...
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Halle/Westf., 18.07.2012 - Navigationsgeräte für Fahrräder? Dieser anspruchsvollen Aufgabe widmen sich mittlerweile viele verschiedene Hersteller. Damit wird dem Trend Rechnung getragen, dass auch Radfahrer ein Bedürfnis nach mobilen Wegweisern haben. Bei der Entwicklung eines solchen Gerätes müssen allerdings ganz andere Dinge beachtet werden, als bei einem normalen Navigationsgerät für PKW. So ist es z. B. wichtig, dass ein Navi für Radfahrer verschiedenen Wettereinflüssen standhält, sodass es bei Regen nicht beschädigt wird. Schäden können auch bei starkem Wind entstehen, wenn Sand durch kleine Ritzen in das Gerät eindringen könnte.

Andere Herausforderungen bei der Entwicklung eines Navis für Biker gibt es bei der Auswahl der richtigen Route. So findet bei den üblichen PKW-Navis die Beschaffenheit der Strecke kaum Beachtung. Entweder man befindet sich auf einer Straße oder eben nicht. Bei Fahrrad-Navis spielt es sicherlich eine Rolle, ob man sich auf Feldwegen, Schotterpisten oder normalen Asphaltstraßen befindet. Denn gerade für die unterschiedlichen Radsportarten ist diese Information immens wichtig. So möchte ein Mountainbiker möglichst schroffes Gelände, in welchem er seine Herausforderungen sucht, während ebendieses Gelände einem Radrennfahrer das Fahrrad ruinieren würde. Bei Rennfahrern sind nur beste Asphaltstraßen gefragt.

Um zu sehen welcher Hersteller diese Herausforderungen am besten umgesetzt hat, wurden nun verschiedene Geräte von www.fahrradnavigation.org verglichen. Eindeutiger Vergleichsieger war das Garmin Dakota 20. Es fiel besonders durch seine einfache Handhabung und dem trotzdem hohen Funktionsumfang auf. Im Test hat es sich als zuverlässiger Begleiter im unwegsamen Terrain erwiesen. Es konnte dank eines präzisen GPS-Senders auch in den dichtesten Wäldern immer den richtigen Weg zeigen. Zuverlässig warnt es vor herannahenden Klippen oder Flüssen. Durch dieses Gerät wird dem Radfahrer also nicht nur der Weg genau angezeigt, sondern es erhöht durch genannte Warnfunktionen auch noch die Sicherheit des Anwenders. Und gerade in schwierigen Gebieten ist die Sicherheit ein kostbares Gut.

Das Portal www.fahrradnavigation.org stellt neben dem Testsieger Garmin Dakota 20 auch noch viele andere Geräte vor. So entsteht ein rundes Gesamtbild über mögliche Geräte. Denn vor der Anschaffung eines Navigationsgerätes ist es unabdingbar, dass sich verschiedene Geräte vorher im Vergleich angeschaut werden. Nur so kann sich jeder Radfahrer objektiv für seinen persönlichen Favoriten entscheiden.

Alle Geräte und Testergebnisse:



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