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Freihandfotos ohne zu verwackeln


Von Heise Medien Gruppe GmbH & Co KG

Von Soldaten und Sportschützen lernen

In der richtigen Körper­haltung gelingen scharfe Fotos auch bei längeren Belich­tungs­zeiten. Fotografen können dabei von Solda­ten und Sport­schützen lernen, die diese Techniken fast wie im Schlaf beherrschen. Den Weg zu scharfen Fotos aus der Hand zeigt...
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Hannover, 06.09.2012 - In der richtigen Körper­haltung gelingen scharfe Fotos auch bei längeren Belich­tungs­zeiten. Fotografen können dabei von Solda­ten und Sport­schützen lernen, die diese Techniken fast wie im Schlaf beherrschen. Den Weg zu scharfen Fotos aus der Hand zeigt der Workshop in der aktuellen Ausgabe 4/12 von "c't Digi­tale Fotografie" .

Die beste Kameratechnik ersetzt nicht die ruhige Hand. Wer mit längeren Verschlusszeiten ohne Stativ fotografiert, kann ein Lied davon singen. Dabei kann eine stabile Körperhaltung schon Wunder bewirken. "Besonders wichtig ist die Arm­posi­tion, egal ob im Stehen, Sitzen oder Liegen", erläu­tert Jürgen Rink, Chefredakteur von c't Digitale Fotografie und nennt ein Beispiel für den korrekten Stand: Das Objektiv auf der ge­öffneten Hand und dem Handballen ablegen, die Ellen­bogen nach unten eng am Körper halten und das Gan­ze in der "Ober­körper-Drehen-Hüfte-Raus"-Haltung. Zudem ist die Atmung von großer Bedeutung.

In der aktuellen Ausgabe werden aber auch Hilfsmittel vorgestellt, mit denen Fotografen und Videofilmer selbst unter sehr unruhigen Bedingungen, beispielsweise im Auto auf holpriger Straße, Verwackler vermeiden. Mit einem eigens dafür entwickelten Messverfahren lotete die Redaktion die Grenzen von eingebauten Bildstabi­lisa­toren und Gyroskopen aus.

Darüber hinaus berichtet c't Digitale Fotografie, dass der Hype um die Spiegelreflex-Kamera Nikon D800E durchaus berechtigt ist. Im direkten Redaktionsvergleich konnte die Kleinbildkamera für 3.300 Euro mit ihrem 36-Megapixel-Sensor einer Mittel­formatkamera wie der Hasselblad H4D-40 für stolze 14.000 Euro durchaus das Wasser reichen. So musste sich bei spontanen Freihandaufnahmen die H4D-40 der D800E geschlagen geben, da es mit der Nikon aufgrund des leistungsstarken Autofokussystems einfacher ist, verwert­bare Aufnahmen zu erzielen. Bei der Landschafts- und Sachfotografie sowie der Architekturfotografie, bei denen es auf präzise Schärfe bis in die Bildecken ankommt, musste sich hingegen die D800E noch knapp der Mittelformat­kamera geschlagen geben.

c't Digitale Fotografie kostet 8,90 Euro und ist ab Montag, 10. September, im Handel oder direkt im heise shop erhältlich.



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