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Mehr Möglichkeiten für Schwingungsanalysen in Akustik, Strukturdynamik und Ultraschall


Von Polytec GmbH

Scanning Vibrometer der nächsten Generation:

Die Scanning-Laservibrometrie hat sich als berührungsloses, schnelles, flächenhaftes Verfahren zur Messung von Schwingungen bewährt, beispielsweise im Fahrzeug-, Flugzeug- und Maschinenbau, in der Mikrosystem- und Datentechnik sowie in der Qualitäts- und Produktionskontrolle. Der Text beschreibt Scanning-Vibrometer einer neuen Generation aus dem Hause Polytec, die jetzt noch mehr Effektivität bieten und so häufigneue Einblicke in die Strukturdynamik von Produkten und Komponenten ermöglichen.
Thumb Seit 20 Jahren entwickelt sich die flächenhaft scannende Laservibrometrie zum Standardwerkzeug bei der Erfassung von Schwingformen und damit zur Lösung von Geräusch- und Schwingungsproblemen - auch NVH (Noise, Vibration and Harshness) genannt. Die jetzt neu vorgestellte fünfte Generation der Scanning Vibrometer von Polytec (http://www.polytec.de), die PSV-500 Serie, wurde zusammen mit über 1.000 Anwendern konsequent auf die Hauptanwendungsbereiche Akustik, Strukturdynamik, experimentelle Modalanalyse und Ultraschall zugeschnitten. Die Präzision der Messdaten, die Messgeschwindigkeit sowie eine einfache Bedienung auch für den Neueinsteiger standen bei der vierjährigen Entwicklung im Vordergrund. Die Datenqualität, sowohl der dynamischen Schwingungsdaten, als auch der gleichzeitig gemessenen Geometriedaten des Messobjekts, wurde durch konsequente Optimierung der einzelnen Glieder der Messkette deutlich gesteigert. All diese im Vergleich zum Vorgängermodell verbesserten Eigenschaften, wie die rauscharme volldigitale Datenübertragung (VibroLink), der um 25 % erweiterte Scanbereich (WideScan), der erweiterte Geschwindigkeitsbereich für 3D-Ultraschallmessungen (CoherenceOptimizer) sowie eine eindrucksvolle Präsentationsqualität dank HD-Video, ergeben zusammengenommen ein eindrucksvolles Leistungs- und Lösungspaket. Es hilft dem Ingenieur bei der effizienten Lösung seiner Schwingungsprobleme und bei der Validierung von strukturdynamischen Simulationen entscheidend. Viele Einblicke werden durch das neue Scanning Vibrometer sogar erst möglich.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Christina Petzhold, verantwortlich.

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