Qualität vor Quantität: Hacker stehlen weniger, aber sensiblere Informationen - und wenden neue Methoden an
Ratingen, 28.09.2012 - Der aktuelle Symantec Intelligence Report zeigt, dass es Hackern vorrangig nicht mehr darum geht, eine möglichst große Datenmenge abzugreifen, sondern gezielt sensible Informationen auszuspähen und zu rauben - schließlich sind letztere weitaus nützlicher für deren kriminellen Machenschaften.
Mit einem Anteil von 88 Prozent sind Hacker die Hauptverantwortlichen für das Verschwinden von Daten. Dabei passen sie ihre Angriffsarten den aktuellen technologischen Entwicklungen an. So widmet sich das Symantec Security Response-Team beim sogenannten Elderwood-Projekt den Zero-Day-basierten Angriffen, die die Kriminellen seit drei Jahren durchführen.
Den ausführlichen Symantec Intelligence Report für August 2012 finden Sie unter: http://bit.ly/QHpQoe
Die neuesten Informationen von Symantec können Sie auch per Twitter unter Symantec_DACH verfolgen.
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