kakoii Berlin launcht Website der Cura Opferfonds
Von kakoii Berlin
Informations- und Hilfsangebot für die Opfer rechter Gewalt erhält Online-Plattform.
Um den Opfern fremdenfeindlicher und rassistischer Gewalt schnell zu helfen, rief Ursula Kinkel, die Ehefrau des früheren Bundesaußenministers Dr. Klaus Kinkel, unmittelbar nach dem Brandanschlag von Mölln 1993 die Aktion CURA ins Leben. Unter der Trägerschaft der Amadeu Antonio Stiftung steht CURA für die unmittelbare und nachhaltige Hilfe für die Opfer rechter Gewalt und untersützt bereits über 120 Opfer und mehr als 60 Projekte für Opfer rechtsextremer Gewalt.
Für CURA gestaltete kakoii Berlin eine ebenso informative wie emotionale Website, die den Besuchern die Arbeit der Organisation verdeutlich und Opfern konkreten Rat und Informationen bietet. Neben einem Redaktionssystem wurde ein Online-Spendenmodul ralisiert, das Unterstützern die Möglichkeit gibt, CURA mit Spenden zu unterstützen.
__URLs
http://www.opferfonds-cura.de
http://www.kakoii.de
__Kontakt
kakoii Berlin
Choriner Straße 23
D-10435 Berlin
Tel. +49-30-44 03 23 28
Fax. +49-30-44 03 23 29
http://www.kakoii.de
mailto:sugoii@kakoii.de
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21.10.05
21. Okt 05
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Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Stefan Mannes, verantwortlich.
Pressemitteilungstext: 124 Wörter, 1059 Zeichen. Artikel reklamieren
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