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Girls' Day 2013


Von Micromata GmbH

Micromata beweist zum dritten Mal, dass Software was für Mädchen ist

Am Donnerstag, den 25. April 2013 hat das Kasseler Softwarehaus Micromata wieder Besuch von technikinteressierten Mädchen gehabt. Unter dem Motto 'Software? Ist was für Mädchen!' haben die Schülerinnen Luisa Zenker (15), Rebecca Schultz (15), Selina Spitzbart...
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Kassel, 26.04.2013 - Am Donnerstag, den 25. April 2013 hat das Kasseler Softwarehaus Micromata wieder Besuch von technikinteressierten Mädchen gehabt. Unter dem Motto 'Software? Ist was für Mädchen!' haben die Schülerinnen Luisa Zenker (15), Rebecca Schultz (15), Selina Spitzbart (13) und Sophie Rumpf (12) den Girls' Day 2013 dazu genutzt, dem Handwerk des Programmierens auf den Grund zu gehen.

Die inzwischen traditionelle Micromata-Software-Rallye führte die Mädchen in ganz verschiedene Bereiche der Softwarenutzung und Softwareentwicklung, bis sie am Ende selbst Hand anlegen und ihre eigene kleine Webseite programmieren durften.

Die erste Station der Reise war POLYAS, ein Online-Wahlsystem zur Durchführung von Abstimmungen via Internet. Florian Heinecke, der derzeit an der Zertifizierung des Systems mitarbeitet, zeigte den Mädchen, wie man eine webbasierte Abstimmung aufsetzt und erklärte ihnen, welche technischen Mittel nötig sind, um die Stimmabgabe im Netz sicher und geheim durchzuführen.

Der nächste Stop führte die Mädchen zu DENAID, einem F+E-Projekt, in dem derzeit eine Detektionsplattform zum Nachweis und zur Identifikation von Sprengstoffen erforscht wird. Hier konnten sie erfahren, wie nützlich Software auch auf dem Gebiet der öffentlichen Sicherheit sein kann, vor allem dann, wenn sie in mobilen Endgeräten wie hier einem Detektor zum Einsatz kommt.

Mit Softwareentwicklerin Ann-Kristin Doerfel haben sie dann zum Abschluss der Reise ihre eigene kleine Webseite gestaltet und konnten so ihre allerersten Erfahrung im praktischen Programmieren sammeln. Alle vier äußerten sich anschließend begeistert über das kreative Potenzial, das beim Programmieren freigesetzt wird. 'Es ist, als ob man neue Horizonte entdeckt', so fasst Rebecca später ihre Eindrücke in Worte. 'Im Editor ist es zwar nur eine Reihe von HTML-Befehlen, im Frontend aber ist es eine richtige Seite mit Farben, Schriftarten und richtigen Bildern.' Bei ihren Girls'-Day-Gefährtinnen erntet sie damit heftiges Kopfnicken.

Die durchweg positive Rückmeldung der vier Mädchen bestätigt uns bei Micromata, dass der Girls' Day eine sinnvolle Sache ist und verursacht schon jetzt Vorfreude auf das nächste Jahr.



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