Neuro-limbische Strategie gegen Frust und Ärger
Frust und Unlust in Unternehmen
Meldungen über die Zunahme psychischer Erkrankungen und innerer Kündigungen in Unternehmen lassen aufhorchen. Ein Missverhältnis zwischen Leistungsoutput und Personalkosten hat weitreichende Folgen. Unlust und Frust erzeugen ein Nachlassen wichtiger Eigenschaften und Werte wie Einsatzfreude, Kreativität, Flexibilität, Loyalität und Innovation - kurz, eine erhebliche Einschränkung von Wettbewerbsfähigkeit und Effektivität.
Die Motivationsproblematik in Unternehmen ist komplex. Denn dort
sind die zu erledigenden Aufgaben vielschichtig und weitläufig
können sich die Herausforderungen und Erwartungen (die eigenen und die von Dritten) stärker verändern
müssen Vorgaben, Ziele, Handlungen öfters angepasst und verändert werden
passen Teilaufgaben nicht zu den Talenten, Präferenzen und Motiven des Einzelnen
Ein Ingenieur, der ein bestimmtes technisches Studium mit Erfolg abgeschlossen hat, wird im Laufe seines Berufslebens feststellen, dass er zahlreiche Aufgaben zu erledigen hat, die sich möglicherweise von seinen ursprünglichen Vorstellungen deutlich abheben. Schreibarbeit, Reklamationsabwicklung, Begegnung mit unterschiedlichsten Mentalitäten und Kommunikationskulturen, Fachvorträge, Messen, Mitarbeitergespräche und vieles mehr. Plötzlich steht nicht mehr Ingenieurarbeit im Vordergrund, sondern Verkaufen oder Management. Die eigenen Erwartungen stehen plötzlich nicht mehr im Gleichtakt mit denen des Arbeitgebers.
Personalknappheit und Kostendruck führen zwangsläufig dazu, dass der Einzelne immer mehr Dinge tun muss, die er nicht mag oder innerlich ablehnt, die er am liebsten abschiebt, meidet oder hinausschiebt. Aus immer weniger gewollter Kerntätigkeit (das, was man tun will und gut kann) muss soviel Motivation geschöpft werden, dass unangenehmen Begleitaufgaben überblendet werden können. Andernfalls baut sich nachhaltiger Frust auf. Für den einen oder anderen kann das zu Überlastung oder Überforderung führen oder Ängste und Blockaden auslösen. Kommen weitere Faktoren hinzu und geht die Perspektive verloren, folgt die innere Kündigung oder die Flucht in eine Krankheit.
Neuro-Motivation
Ein Unternehmen kann sinnvolle Unterstützung leisten und vieles einbringen, was die Freude und Motivation an der Arbeit fördert. Ein entscheidender Schritt ist, dass Führungskräfte und Manager im Rahmen ihrer eigenen Möglichkeiten
zu einer verantwortungsbewussten Einstellung und Haltung finden
ihren inneren Antrieb im Sinne der Unternehmensziele aufrecht erhalten
in allen Teilbereichen situations- und aufgabenbedingt aus ihrem Inneren heraus zu einer optimalen Leistungserbringung in der Lage sind
sich auf wechselnde An- und Herausforderungen, Situationen und Erwartungen flexibel und professionell einstellen können
Neuro-Motivation geht auf die individuelle Situation und Persönlichkeit des Einzelnen ein und setzt wirkungsvoll am richtigen Punkt an. Es analysiert und verändert verinnerlichte Denk- und Verhaltensmuster und ermöglicht einen anderen Zugang zu gegebenen Anforderungen und Erwartungen. Die persönlichen Stärken und Fähigkeiten des Einzelnen sowie seine Empfindungen und Wahrnehmungen werden berücksichtigt. Motivationstechniken erhalten Unterstützung durch die Veränderung der Persönlichkeit.
Für beide Seiten eine Gewinn - für die betreffende Person und das Unternehmen. Wer Motivation ausstrahlt und verkörpert, zieht automatisch auch sein Umfeld mit und trägt zu einer positiven Kommunikations- und Verhaltenskultur bei.
Kommentare
18.06.13
18. Jun 13
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Hinweis
Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Dr. Andreas Batton, verantwortlich.
Pressemitteilungstext: 430 Wörter, 3666 Zeichen. Artikel reklamieren
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