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GLÄSERN - ein viktorianischer Fantasy - Horror - Roman von Rona Walter


Von LUZIFER-Verlag Steffen Janssen

Ein schottisches Gruselmärchen - nur für Erwachsene! Amazon-Bestseller - seit Wochen Top10 Horror & Fantasy ... E-Book jetzt nur 2,69 EUR statt 4,99 EUR! »Ganz großes Kino!« (Lord Byrons Buch­laden)
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Nach ihrem erfolgreichen Buchdebüt KALTGESCHMINKT im Jahr 2012 veröffentlichte die Autorin Rona Walter nun ihren zweiten Roman GLÄSERN. Dieser entführt den Leser in eine dunkle, geheimnisvolle Welt, welche Rona Walter wortgewaltig zu beschreiben weiß. GLÄSERN ist eine Adaption bekannter Märchenstoffe, so wird der Leser an "Blaubart" und "Schneewittchen" erinnert. Aber Vorsicht, mit diesen "Kinder-Märchen" hat GLÄSERN wahrlich wenig Gemeinsamkeiten, denn es ist eine Grusel-Geschichte für Erwachsene.

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Kurzbeschreibung & Klappentext:

Gesucht wird:
verhasste Tochter - Haut, so weiß wie Kalk,
Haare, schwarz wie das lausige Gefieder einer alten Krähe
und Lippen so rot wie frischer Wundbrand.
Ansonsten keine besonderen Merkmale,
außer ihrer erstaunlichen Durchschnittlichkeit.
Belohnung:
Ausreichend. Sowie mein Wohlwollen.
Erfolgreiche Ausführung wird schnellstmöglich erwartet.
Unterzeichnet:
Lady Amaranth (die Schönste aller Zeiten).

Akzeptiert. Lord Sandford,
mit dem nachtblauen Barte.

Während eines langen Winters verschwindet Grafentochter Eirwyn durch den verwilderten Wald. Als daraufhin Graf Hektor vor Gram dem Siechtum verfällt, befiehlt seine Frau, Lady Amaranth, die Suche nach ihr. So soll der Graf seine Gesundheit zurückerlangen. Außerdem plant die Lady den ewigen Kampf mit ihrer schönen Tochter für immer zu beenden. Mit welchen Mitteln auch immer ...
Der devote Diener Frederick macht sich für sie auf, um die Tochter zurückzubringen. Bevorzugt tot als lebendig. Ihm soll zudem der Kopfgeldjäger und Brautfänger Lord Sandford mit dem nachtblauen Bart zur Seite stehen und die Rabenbotin Jezabel. Die Reise führt sie durch düster-groteske Gefilde, in denen verwunschene Wälder keinesfalls nur bezaubernd sind. Bald treffen sie jedoch auf einen alten Bekannten, den Jäger. Und der ist alles andere als ein simples Märchenklischee ...
Bald schon merkt Frederick, dass er nicht jedem bedingungslos trauen kann, dass Freundschaft allein oftmals nicht ausreicht und man lange gehütete Geheimnisse nicht einfach ruhen lassen kann. Und dann fällt auch noch eine sorgfältig zur Schau gestellte Maske ...




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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Steffen Janssen (Tel.: 02327/6899619), verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 367 Wörter, 3104 Zeichen. Artikel reklamieren
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