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Forensik on tour: AccessData MPE+ 5.3.3 schafft mobilen Zugang auf digitale Beweismaterialien


Von AccessData

Das Arbeiten von unterwegs aus gehört für viele Justiziare mittlerweile zur Tagesordnung. Mit Hilfe der Standalone-Software Mobile Phone Examiner Plus (MPE+) von Digital Investigations-Experte AccessData sind ortsunabhängige forensische Analysen per Mobilgerät...
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Frankfurt, 15.08.2013 - Das Arbeiten von unterwegs aus gehört für viele Justiziare mittlerweile zur Tagesordnung. Mit Hilfe der Standalone-Software Mobile Phone Examiner Plus (MPE+) von Digital Investigations-Experte AccessData sind ortsunabhängige forensische Analysen per Mobilgerät möglich. Anwälte können Beweismaterial für Rechtsstreitigkeiten von Geräten wie z.B. Smartphones auf ein vorkonfiguriertes MPE+ Tablet oder ein Laptop übertragen und prüfen. Das aktuelle Update 5.3.3 unterstützt viele neue Geräte. Zudem sind Nutzer jetzt in der Lage, mit verschlüsselten Dateien zu arbeiten oder erweiterte Sprachanalysen (Parsing) von Mobiltelefonen durchzuführen.

Mit der Lösung MPE+ erstellen Justiziare Abbildungen zu digitalen Beweisunterlagen. Diese können nahtlos mit dem AccessData Forensic Toolkit® (FTK®) verbunden werden. Die Digital Investigations-Plattform erlaubt Rechtsanwälten, das Beweismaterial von diversen Mobilgeräten sowie die Beweisunterlagen von PCs auf einem einzigen User-Interface zusammenzuführen. Die digitalen Dokumente lassen sich mittels MPE+ von über 4800 kompatiblen Geräten auslesen.

Tuning für die mobile Forensik

Das aktuelle Update 5.3.3 unterstützt Smartphones oder Tablets mit MediaTEK-Chipsets für Android. Zudem kann MPE+ nun auch Dateien von Massenspeichergeräten wie SD-Karten und anderen Speicherkarten, Flash-Laufwerken, GPS-Geräten sowie Festplatten abbilden. Die Daten von Speichergeräten können durch das Software-Update jetzt noch schneller überprüft werden. Denn die Lösung informiert Analysten nun auch über leere Ordner, damit sie diese umgehen können. Sollten Ordner gelöscht worden sein, markiert eine neue Funktion diese mit einem roten "X". Ferner werden die kürzlich in MPE+ importierten Ordner in einer übersichtlichen Zeitleiste angezeigt, um lange Suchvorgänge zu verhindern. Außerdem sind Anwälte durch eine neue "Import Image"-Funktion in der Lage, auch mit verschlüsselten Dateien zu arbeiten.

Sprachanalysen von Mobilgeräten als Beweismaterial nutzen

Ein weiteres Feature ist das automatische Parsing (Sprachanalysen). Die Lösung ist jetzt speziell dafür aufgerüstet, Anruflisten-Protokolle von Samsung Galaxy-Smartphones aufzunehmen. Gerade Sprachaufnahmen bzw. verdächtige Anrufe dienen Justiziaren oftmals als belastendes Beweismaterial. Ausgelesene SMS-Nachrichten hingegen formt ein "Conversation"-Modus zur besseren Übersicht in Chat-Fenster um, wie man sie aus Android- und iOS-Betriebssystemen kennt. Darüber hinaus ist MPE+ jetzt in weiteren Landessprachen verfügbar - unter anderem in Deutsch, Französisch und Italienisch.

Weitere Informationen zu MPE+ 5.3.3 sind unter www.accessdata.com/products/digital-forensics/mobile-phone-examiner zu finden.



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