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Ein Segen für Bibliotheken: der Thin Client


Von Dynamic Lines GmbH

Im Bildungswesen orientiert sich die Informationstechnologie an maßgeschneiderten UND möglichst kostengünstigen Lösungen. Oftmals geht es schlichtweg um einen schnellen, sicheren und zuverlässigen Zugriff auf den Online-Katalog "OPAC". Schlanker Thin...
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Bremen, 23.09.2013 - Im Bildungswesen orientiert sich die Informationstechnologie an maßgeschneiderten UND möglichst kostengünstigen Lösungen. Oftmals geht es schlichtweg um einen schnellen, sicheren und zuverlässigen Zugriff auf den Online-Katalog "OPAC".

Schlanker Thin Client statt dickem PC

Insbesondere in Bibliotheken bewährt sich als Zugriffsgerät der Thin Client. Er bietet eine langlebige und kostengünstige Alternative zum PC, der für die gewünschten Zwecke meist deutlich zu viel Leistung bereitstellt und im Falle eines Windows-PC unnötige Lizenzkosten aufwirft. Wählt das Bildungsinstitut dagegen einen Thin Client, beispielsweise den preisgünstigen IGEL UD2 LX mit IGEL Linux und einem integriertem Webbrowser Mozilla Firefox, lassen sich gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Lautloser Betrieb, minimale Ausfälle, zentrales Thin Client Management

Der IGEL UD2 besitzt keine mechanischen Teile, wie Lüfter oder Festplatten, die den Bibliotheksbetrieb unangenehm stören könnten. Darüber hinaus kann das Gerät dank des integrierten Browsers eigenständig im sogenannten "Kioskbetrieb" laufen, also unabhängig vom internen Datennetz. Trotzdem lassen sich alle Geräte äußerst kosteneffizient zentral managen. Im Fall des deutschen Thin Client Marktführers IGEL ist die Remote-Managementsoftware sogar im Lieferumfang enthalten.

Schnelle Roll-out und nachhaltige Kostensenkungen

Mithilfe der IGEL Universal Management Suite (UMS) lässt sich ein Thin Client binnen weniger Minuten einrichten. Die Folge sind Kostensenkungen bei der Administration um bis zu 70 Prozent, die Energiekosten sinken gegenüber einer typischen PC-Umgebung um mindestens 50 Prozent. Einen weiteren Nachhaltigkeitseffekt bringen die geringeren CO2-Emissionen, die mit dem niedrigeren Stromverbrauch einhergehen. Außerdem wird für einen Thin Client weniger Material verbraucht als für einen PC. Die geringeren Transport- und Recycling-Kosten verbessern die Ökobilanz des Thin Client zusätzlich.

Fazit: grüner, sicherer kostengünstiger

Mit einem Thin Client entscheiden sich Bibliotheken und Bildungseinrichtungen für ein ökonomisch und ökologisch überzeugendes Endgerät, das zudem in punkto Sicherheit überzeugt. Denn die Geräte lassen sich nicht vom Anwender manipulieren, was für die Nutzung in öffentlichen Räumen wichtig ist.



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