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Muss man als Arbeitnehmer immer erreichbar sein?


Von Präventionsnetz Niederrhein

Thumb Unterstützen Sie gemeinsam mit dem Präventionsnetz Niederrhein die wissenschaftliche Studie zur „Beruflichen Erreichbarkeit“ um dieser Frage auf den Grund zu gehen. Folgen Sie dazu diesem Link www.soscisurvey.de/erreichbarkeit Sie investieren nur 10 Minuten Zeit und fördern damit aktiv neue Erkenntnisse zur Betrieblichen Gesundheitsprävention. Infos zur Studie: Eine Vielzahl arbeitsbedingter Belastungen in Deutschland geht auf die ständige Erreichbarkeit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zurück. „Dem DGB-Index für gute Arbeit zufolge müssten 60 Prozent der Arbeitnehmer auch in ihrer Freizeit erreichbar sein, 33 Prozent sogar oft oder sehr oft. Die ständige Erreichbarkeit führe zu ‛erheblichen Problemen für die Gesundheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer [...]‛, sagte das DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach bereits im Jahr 2012. Wie aber gestaltet sich der generelle Umgang mit beruflicher Erreichbarkeit und welche Medien sind charakteristisch für eine ständige Erreichbarkeit? Die wissenschaftliche Studie des Master-Studenten Rüdiger Kohl (Leuphana Universität Lüneburg, Fachbereich Gesundheitswissenschaften), will mit Hilfe eines von ihm konstruierten Fragebogens den Fragen nachgehen, wie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit beruflicher Erreichbarkeit umgehen, inwiefern dieses als Belastung oder als Vorteil empfunden wird und wie die tatsächliche in Anspruch genommene Erreichbarkeit aussieht. Diese wissenschaftliche Studie wird durch das Präventionsnetz Niederrhein unterstützt. Diese Studie ist bis zum 17.11.2013 freigeschaltet. Sollten Sie Fragen zur Studie haben, dann wenden Sie sich bitte an folgende Kontaktpersonen: Fragen zur Studie: Herr Rüdiger Kohl, erreichbarkeit@arcor.de Fragen zu den Projekten des PNN: Herr Patrick Blankertz, Leitung Forschung und Entwicklung, p.blankertz@pnn-ev.de


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