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Mit Nachrüstlösungen im Auto surfen


Von Heise Medien Gruppe GmbH & Co KG

Smarte Beifahrer - Internet im Auto

Beim Kauf eines Autos ist die Technik ab Werk eingebauter Infotainment-Systeme veraltet. Lösungen zum Nachrüsten des Internetzugangs im Fahrzeug lohnen sich deshalb selbst bei Neuwagen, schreibt das Computer­magazinc't in der Ausgabe 3/14. Internet...
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Hannover, 10.01.2014 - Beim Kauf eines Autos ist die Technik ab Werk eingebauter Infotainment-Systeme veraltet. Lösungen zum Nachrüsten des Internetzugangs im Fahrzeug lohnen sich deshalb selbst bei Neuwagen, schreibt das Computer­magazinc't in der Ausgabe 3/14.

Internet im Auto ist einfach praktisch: Die Navigationssoftware kann dank aktueller Verkehrsinformationen aus dem Netz die tatsächlich schnellste Route berechnen. Streaming-Dienste sowie Internetradiosender liefern die Lieblingsmusik. Telefonate führt man über die Freisprechanlage und die Mitfahrer können idealerweise über den Internetzugang surfen und mailen - per Smartphone, Tablet oder Laptop.

Doch die Systeme der Autohersteller sind technisch gesehen auf dem Stand von vor fünf Jahren, kosten aber mehrere tausend Euro. "Hintergrund sind die langen Entwicklungszyklen in der Automobilindustrie, die im Widerspruch zu den rasanten Veränderungen der IT-Branche stehen", erklärt c't-Redakteur Sven Hansen. Deshalb greifen viele Autofahrer lieber gleich zum Smartphone und haben damit auch Zugriff auf alle Apps. Nachrüstlösungen sorgen dafür, dass die Smartphones in einer Halterung stecken und die wichtigsten Funktionen über ein größeres Display angezeigt werden.

Einfache Systeme zum Nachrüsten beginnen schon bei 100 Euro. "Insgesamt kann man damit im Vergleich zu fest eingebauten Infotainment-Systemen auch viel Geld sparen", erklärt c't-Experte Sven Hansen. "Den Selbsteinbau empfehle ich aber nur technisch versierten Autofahrern, insbesondere bei Neuwagen sollte man die Dienste eines professionellen Nachrüsters in Anspruch nehmen, um keine Garantieansprüche zu verlieren oder sich über klappernde Armaturenbretter zu ärgern."

Inzwischen haben auch Firmen wie Apple und Google den Nachholbedarf erkannt. Gerade erst hat Google eine Allianz mit verschiedenen Autoherstellern angekündigt. Ziel ist es, das mobile Betriebssystem Android im Auto zu etablieren und langfristig ein eigenes System für Fahrzeuge zu entwickeln.



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