PortalDerWirtschaft.de



Suchmaschinenoptimierung mit PdW
mit Content-Marketing - Ihre News
English

Central Voice Transcriber: Ein "Umweg" wird zur Abkürzung


Von Grundig Business Systems GmbH

Zentrale Offline-Spracherkennung erhöht Diktatdurchsatz

Die Grundig Business Systems GmbH (GBS), einer der weltweit führenden Anbieter professioneller Diktiersysteme, bietet ab sofort eine neue Spracherkennungslösung an. Der Central Voice Transcriber (CVT) ermöglicht die Offline-Spracherkennung zentral im...
Thumb

Bayreuth, 05.05.2014 - Die Grundig Business Systems GmbH (GBS), einer der weltweit führenden Anbieter professioneller Diktiersysteme, bietet ab sofort eine neue Spracherkennungslösung an. Der Central Voice Transcriber (CVT) ermöglicht die Offline-Spracherkennung zentral im Netzwerk, sodass die Spracherkennung der Diktate aller Autoren an einem oder auch mehreren leistungsfähigen, zentralen Rechnern erfolgt. Voraussetzung für den Einsatz des CVT ist die Software DigtaSoft Voice. Sie basiert auf der führenden Erkennungssoftware von Nuance Communications. Der CVT eignet sich vor allem für größere Kanzleien, Kliniken und Behörden, in denen das Diktatvorkommen hoch ist. Außerdem ist diese Lösung sowohl für das Diktieren mit einem mobilen Diktiergerät als auch für die Diktataufnahme mit einem PC-Mikrofon geeignet.

"Mit dem CVT wird sozusagen ein Umweg zur Abkürzung, denn er holt die Diktate aus einer zentralen Warteschlange und lässt sie auf einem Hochleistungsrechner durch die Spracherkennung DigtaSoft Voice in Text umsetzen", so GBS-Geschäftsführer Roland Hollstein. Das Ergebnis sind Microsoft-Word-Dateien, die zusammen mit den in DSS- oder DSSPro aufgenommenen Diktaten ans Sekretariat gesandt werden. "Dort hört die Sekretärin das Diktat im Schnelldurchlauf ab und führt dabei die noch notwendigen Korrekturen und Formatierungen durch", erklärt Hollstein. Die Korrektur der Dokumente ist auch über Thin Clients direkt in Microsoft Word möglich. Anhand des erstellten Dokuments erfolgt im Hintergrund wieder auf einem zentralen Rechner die Vokabularpflege. Dadurch wird das Vokabular kontinuierlich verbessert und der Korrekturaufwand sinkt. Die Spracherkennung und die Vokabularverbesserung können auf unterschiedlichen zentralen Rechnern laufen. Der Vorteil: So kann der Diktatdurchsatz weiter erhöht werden.

"Der CVT ist außerdem für IT-Verantwortliche sehr gut zu administrieren, denn seine zentralen Komponenten arbeiten als Dienste auf dem Netzwerkrechner", sagt Hollstein. Ein CVT kann an einem Tag rund 30 Diktatstunden umsetzen und hat keine Einschränkung bei der Anzahl der Autoren. GBS gehe davon aus, dass beispielsweise 20 Autoren mit durchschnittlich einer Diktatstunde am Tag nur einen CVT benötigen. Die durchgängige Verfügbarkeit des CVT ist mit dem Support aus einem GBS-Servicevertrag abgesichert.

Weitere Infos zum Thema Spracherkennung: www.grundig-gbs.com/spracherkennung


Kommentare

Bewerten Sie diesen Artikel
Noch nicht bewertet
Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, PresseBox.de, verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 319 Wörter, 2538 Zeichen. Artikel reklamieren
Keywords
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.

Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!