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Eine Auszeit im ZEN-Tempel Wolkentor in Halle an der Saale


Von Wolkentor ZEN-Tempel

Wie der Name ausdrückt soll der Tempel ein Tor sein, hin zu einer Klarheit, die von Ruhe und Kraft begleitet wird. Vorbild für diesen Ort der besonderen Art sind ZEN-Tempel wie man sie in Asien vorfindet. Vor allem japanische Tempel bestechen durch gärtnerische Idylle und schlichten Räumen in denen das Wesentliche im Vordergrund steht - die Stille.
Thumb (Halle, 15.05.2014) Am Stadtrand von Halle-Trotha umgeben von einer dicken erd-roten Mauer fühlt man sich in eine andere Welt versetzt. Verschiedene Gartenbereiche erzeugen Stimmungen von schlichter Schönheit und Harmonie. Ein Zen-Steingarten in dem große Felsbrocken umspült von feinem Kies gleichmäßig geharkt liegen, lässt den Geist ruhig werden und sich entspannen. Auf einem kleinen Goldfischteich der durch ein sanftes Wasserplätschern belebt wird, wiegen sich sanft Seerosen. Bei einem weiteren achtsamen Gang über das Gelände entdeckt man immer wieder kleine Oasen der Ruhe, in denen es leicht fällt die innere Mitte zu spüren. Eine Auszeit von Stress und Hektik kann man sich an diesem Ort nehmen, wenn man sich auf einen Aufenthalt von mindestens 3 Tagen einlässt. Den Kernpunkt bildet dabei die gemeinsame frühmorgendliche Meditation in der eindrucksvollen Tempelhalle, der Zendo. Darüber hinaus kann man je nach Bedürfnissen zwischen 3 Aufenthaltsformaten wählen. Von einem selbstgestalteten Tagesplan bis hin zu einem intensiven ganztags Coachings ähnlich eines Kloster-Tagesablaufs ist alles möglich. Abrundend steht neben den 2 Einzelapartments und Einzelzimmern der kleine Spa-Bereich mit Sauna und buchbaren Massagen zur Verfügung. Begleitet und inhaltlich getragen ist das Programm von dem vor Ort lebenden ZEN-Meister Dirk Künne. Er ist Mitglied im Zenkreis Orden des europäischen Rinzai-ZEN und praktiziert seit 15 Jahren ZEN. Neben dem traditionellem ZEN-Training coacht und berät er in dem Bereich der betrieblichen Gesunderhaltung. Ausgebildet wurde er von seinen Meistern Rei Shin Bigan Roshi und Harry Mi Sho Teske, die ihm in traditioneller Zeremonie den buddhistischen Namen Drachengeist gaben. 2006 wurde er als Linienhalter in der 85.Generation nach Buddha Shakyamuni von Bigan Roshi bestätigt. Bigan Roshi ist erster deutscher Dharmanachfolger des japanischen Altmeisters Saidan Oi Rodaishi, Abt und oberster Kanshosan im Hokoji-Kloster des Rinzai-ZEN, in der Nähe von Hamamatsu (Japan). Weiter Informationen und Seminarangebote (z.B. ZEN im Unternehmen) finden Sie unter: www.drachengeist-zen.de


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