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Wasserdicht oder wasserfest? Southbag gibt Aufschluss über wetterfeste Rucksäcke


Von Southbag GmbH & Co. Handels KG

Puchheim, 16. Mai 2014 – Gemäß aktueller Statistik der World Tourism Organisation UNWTO gehen jährlich 935 Millionen Menschen auf Reisen. Radtour, Trekkingreise, Kurztrip oder Betriebsausflug: Aktivreisen sind mehr denn je hoch im Kurs bei Urlaubern. Auf dem Weg in fremdes Terrain gilt es besonders, witterungsbeständiges Equipment im Gepäck zu haben: Southbag, Betreiber von www.rucksack-onlineshop.com, klärt auf, welche Kriterien einen wetterfesten Rucksack tragbar machen. Denn es gilt zu beachten: wasserfest ist nicht gleich wasserdicht – hier hat fast jeder Hersteller seine eigene Werteskala.
Thumb Witterungsbedingungen am Urlaubsort und verschiedene Freizeitaktivitäten machen einen wetterfesten Rucksack unerlässlich. Ob Wakeboarden, Surfen oder am Strand liegen – „das kühle Nass“ ist hier ständiger Begleiter. Damit der Freizeitspaß nicht ins Wasser fällt, sollten Reisende bei der Auswahl ihres Rucksacks genau hinsehen: Denn nicht überall, wo wasserfest drauf steht, ist auch wasserdicht drin. Wasserfest oder wasserdicht? Was den Unterschied macht … Zunächst stellt sich die Frage: Was versteht man tatsächlich unter „wasserdicht“? Als absolut wasserdicht darf nur ein Produkt bezeichnet werden, das unter keinen Umständen Wasser ins Innere des Rucksacks lässt. Durch die Verwendung spezieller Materialen wie PVC-Planen, Tarpaulin oder ähnliche Kunststoffe wird gewährleistet, dass der Rucksack uneingeschränkt dicht hält. Auch spezielle Nähte sorgen hier für die nötige Resistenz: durch entsprechende Herstellungsverfahren werden diese nicht mehr klassisch genäht, sondern mit Nylon aufwendig verschweißt und versiegelt. So schützen sie nicht nur vor Nässe, sondern auch Staub und Sand werden vom Inhalt des Rucksacks fern gehalten. On Top kommt oftmals ein sogenannter „Rolltop-Verschluss“ – hier wird der Rucksack von oben (Toploader) beladen, zunächst verschlossen und schließlich eingeschlagen oder gewickelt. Das Volumen lässt sich so flexibel ändern und Nässe kann weder aus- noch eindringen. Neben den einzelnen Produktionsverfahren variieren auch die Angaben der Hersteller hinsichtlich „Wasserfestigkeit“ und „Wasserdichte“. Da es diesbezüglich keinen genormten Standard gibt, nutzt fast jeder Hersteller eine eigene Werteskala. Hierbei wird meist klassifiziert zwischen: Starker Regen (Heavy Rain Spashing), Spritzwassergeschützt (Spashing), Submergence (Untertauchen) und Quick Submergence (Kurzes Untertauchen). Details sind seitens der Hersteller am Produkt deklariert. So kann der Abenteurer einen Rucksack wählen, der auf seine Aktivität abgestimmt ist und auf trockenem Fuße das Gepäck von A nach B transportieren. Dass Funktionalität und Design sich nicht ausschließen, zeigen namhafte Hersteller wie beispielsweise „Stream Trail“. Hier bietet Southbag eine hohe Variantenvielfalt in Größe und Modellen, die jeden Träger vor Wind und Wetter schützt. Im Onlineshop (http://www.rucksack-onlineshop.com/rucksaecke) finden Interessenten weitere Hinweise sowie bedarfsgerechte Modelle für jedes Aktivprogramm. Zeichenzahl: 3.221


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Stephan von Dall‘Armi, verantwortlich.

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