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Mit Bildungspartnertschaft Fachkräftemangel begegnen


Von Telegärtner Karl Gärtner GmbH

Telegärtner engagiert sich als Bildungspartner der Waldenbucher Oskar-Schwenk-Schule

Das Elektrotechnikunternehmen Telegärtner Karl Gärtner GmbH aus Steinenbronn ist neuer Bildungspartner der Oskar-Schwenk-Schule in Waldenbuch. Mit der Partnerschaft vermittelt Telegärtner den Schülern Einblicke in betriebliche Abläufe und in das Berufsbild...
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Steinenbronn, 29.07.2014 - Das Elektrotechnikunternehmen Telegärtner Karl Gärtner GmbH aus Steinenbronn ist neuer Bildungspartner der Oskar-Schwenk-Schule in Waldenbuch. Mit der Partnerschaft vermittelt Telegärtner den Schülern Einblicke in betriebliche Abläufe und in das Berufsbild des Industriemechanikers. Die Schule stärkt somit die Berufsvorbereitung ihrer Schüler.

"Wir wollen interessierten Schülerinnen und Schülern ein Stück Berufsrealität vermitteln und sie vielleicht für eine Ausbildung zum Industriemechaniker begeistern", betont Martin Stahl, Personalleiter bei Telegärtner. Seit März 2014 ist die Telegärtner Karl Gärtner GmbH aus Steinenbronn neuer und vierter Bildungspartner der Oskar-Schwenk-Schule in Waldenbuch. Hierzu haben die Beteiligten eine Partnerschaftsvereinbarung unterzeichnet.

Informationen, Tipps und Praktika bieten

Telegärtner präsentiert im Rahmen dieser Kooperation den Ausbildungsberuf zum/r Industriemechaniker/in und bietet ein Schnupperpraktikum. Das kann während der Schulzeit in einer halben Woche oder länger auch in den Ferien stattfinden. Darüber hinaus ermöglicht das Unternehmen Praktika im Rahmen der Berufsorientierung und führt Betriebsbesichtigungen für die Schüler durch. Schließlich können die Schüler der Abschlussklassen am 'Planspiel Bewerbung' teilnehmen und sich so fit machen für die Suche nach einem Job. "Mit Informationen, Einblick in die Arbeitswelt und der Aussicht auf einen sicheren Arbeitsplatz wollen wir dem allgemeinen Fachkräftemangel begegnen und Interessierte auf einen Berufszweig in der Elektrotechnik aufmerksam machen", so Stahl.

Manfred Janisch von der Oskar-Schwenk-Schule ist wichtig, "dass unsere Schülerinnen und Schüler praxisnah Berufsbilder erkunden und sich beste Informationen für die richtige Berufswahl holen können". An der Grund-, Werkreal- und Realschule unterrichten rund 65 Lehrkräfte in 31 Klassen etwa 730 Jugendliche. Die OSS steht für die Nähe zu Unternehmen, schließlich wurde der Bau der Schule 1955 maßgeblich durch den Unternehmer Oskar Schwenk ermöglicht. Die vier Bildungspartner heute sind Ritter Sport, Novatec Consulting, das Hotel Rössle und nun auch Telegärtner.

Jährliche Gespräche über Erweiterung

Schule und Unternehmen stimmen sich regelmäßig über die Zusammenarbeit ab und entwickeln gemeinsam weitere Projekte. Hierzu findet jedes Jahr ein Kooperationsgespräch statt.

Gestartet mit Unterstützung eines Unternehmers

Die 1955 gebaute Oskar-Schwenk-Schule startete auch aufgrund der Unterstützung des Unternehmers und Namenspatrons Oskar Schwenk und entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer Verbundschule unter einer Schulleitung. Sie fungiert als Gesamtschule, bestehend aus Grundschule, Werkrealschule und Realschule. Jede der drei Schularten hat ihren eigenen Bildungsgang, der innerhalb eines gemeinsamen Schulkonzepts verwirklicht wird. Im Rahmen dieses Konzeptes gibt es eine Grundschule mit 12 Klassen, eine Werkrealschule mit 6 Klassen und eine Realschule mit 13 Klassen. Für die Klassen 1 bis 6 besteht das Angebot der "offenen Ganztagesschule". Rund 65 Lehrerinnen und Lehrer unterrichten insgesamt ca. 730 Schülerinnen und Schüler.



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