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RFID für die Bahn: Optimale Lösungen für Wartung und Instandhaltung


Von HARTING KGaA

Mobile Apps machen Prozesse transparent / Zeit- und Kostenersparnis

Der sonst eher als traditionsbewusster Industriezweig bekannte Bahnbereich zeigt sich aktuell sehr innovativ und modernisiert konsequent Produktion, Wartung und Signalgebung. Hierbei erweist sich RFID als Schlüsseltechnologie, denn RFID von HARTING ist...
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Espelkamp, 25.09.2014 - Der sonst eher als traditionsbewusster Industriezweig bekannte Bahnbereich zeigt sich aktuell sehr innovativ und modernisiert konsequent Produktion, Wartung und Signalgebung. Hierbei erweist sich RFID als Schlüsseltechnologie, denn RFID von HARTING ist robust, langlebig, wartungsfrei und zuverlässig.

Der Bereich Railway stellt an die Technik ganz besondere Herausforderungen: Extreme Umweltanforderungen (insbesondere am Drehgestell), Steinschlag, Vandalismus, höchste Geschwindigkeiten, Zuverlässigkeit über Jahrzehnte bei steigendem Kostendruck sowie enge Zeitpläne bei der Instandhaltung.

HARTING ist seit Jahrzehnten der Spezialist für Steckverbinder am Zug. Diese wertvolle Erfahrung wurde über die letzten Jahre konsequent auf die HARTING RFID Produkte übertragen. Somit sind Prüfungen nach Bahnnorm EN 50155 für uns kein Neuland, sondern gewohntes Terrain.

HARTING bietet hier eine ganze Palette an Lösungen; zum Beispiel im Bereich Wartung und Instandhaltung. Die Wartung von Zügen ist sicherheitskritisch und gleichzeitig teuer. Ein Zug in der Wartungshalle kann kein Geld verdienen. HARTING bietet mobile Apps für das Konfigurations- und Wartungsmanagement. Die mobilen Lösungen vereinfachen die Arbeit, machen den Prozess transparent und erhöhen somit die Sicherheit bei gleichzeitiger Zeit- und Kostenersparnis.

Weitere Herausforderungen kommen hinzu: Moderne Nahverkehrszüge sind zum Teil länger als der Bahnsteig, oder der Bahnsteig besitzt zusätzliche Sicherheitstüren. In beiden Fällen muss der Zug genau positioniert werden, und es dürfen nur bestimmte Türen geöffnet werden. RFID ist eine sehr robuste und einfache Möglichkeit, trotz Dreck, Staub, Laub, Regen und Steinschlag einen Zug präzise am Bahnsteig zu stoppen und der On-Board-Elektronik ein Signal zu geben, welche Türen geöffnet werden würden und welche nicht. Da die Transponder auch in Beton versteckt werden können, ist die Lösung gut geschützt vor Manipulation und Vandalismus.

Touristisch attraktive Altstädte haben zum Teil mit optisch nicht ansprechenden Oberleitungen zu kämpfen. Gleichzeitig werden die Anzahl an Straßenbahnen und Bussen mit Elektroantrieb zunehmen. HARTING RFID bietet die Möglichkeit, der Straßenbahn mitzuteilen, dass sich das Fahrzeug einer Ladestation nähert und somit keine Sekunde an Ladezeit verloren geht, da schon alles Systeme bereit sind. Zudem kann auch der genaue Ort leicht festgestellt werden, sodass der Zug weiß, ob eine Oberleitung zum Laden verfügbar ist, oder ob mittels Batterie gefahren werden muss.

RFID erlaubt zudem die Erfassung von schnell fahrenden Zügen. Kunden haben die kompletten RFID Systeme - vom extrem robusten, durch Metall geschützten Transponder bis zur Softwareanbindung erfolgreich erprobt und Züge auch jenseits der 120 km/h leicht erfasst. Dabei wird der Transponder am Zug angebracht und der RFID Reader, z.B. in einem Schaltschrank getestet, nach Bahnnorm am Gleis aufgestellt. Im Internet finden Sie auch den Beweis, dass selbst 200 km/h problemlos erreichbar sind.



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