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Neue Internetzugänge mit noch mehr Tempo


Von Heise Medien Gruppe GmbH & Co KG

c't: Turbo für VDSL

Einerseits wirbt die Telekom mit neuen superschnellen Internetzugängen, anderer­seits verärgert sie derzeit viele Kunden im Telefongeschäft. Wegen der Umstellung auf IP-Telefonie hat das Unternehmen Altverträge in großer Zahl gekündigt. Betroffene sollten...
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Hannover, 06.10.2014 - Einerseits wirbt die Telekom mit neuen superschnellen Internetzugängen, anderer­seits verärgert sie derzeit viele Kunden im Telefongeschäft. Wegen der Umstellung auf IP-Telefonie hat das Unternehmen Altverträge in großer Zahl gekündigt. Betroffene sollten einen Anbieterwechsel erwägen, bei dem sie sowohl von günstigen Telefontarifen als auch vom Turbo-Internet profitieren, rät das Computermagazin c't in der aktuellen Ausgabe 22/14.

Gerade erst hat die Telekom mit der Vectoring-Technik eine neue Temporunde auf dem Breitbandmarkt eingeläutet. Künftig will sie Powersauger mit 100 MBit/s in Empfangs- und 40 MBit/s in Sendegeschwindigkeit glücklich machen.

Vorerst jedoch haben nicht alle Telekom-Kunden Grund zur Freude. Viele von ihnen finden in diesen Tagen die Vertragskündigung in ihrem Briefkasten. Statt weiterhin konventionelle Analog- oder ISDN-Anschlüsse zu nutzen, sollen sie zu neuen Produkten mit IP-Telefonie wechseln.

"Betroffene sollten sich nicht lange darüber aufregen, sondern die Gelegenheit nutzen, ihre Providerwahl zu überdenken", sagt c't-Experte Urs Mansmann. Denn auf den Telekom-Ausbau für die Vectoring-Anschlüsse greifen auch eine ganze Reihe der Mitbewerber zurück. Wo sie kein eigenes Angebot haben, verkaufen etwa O 2 und Vodafone Anschlüsse der Telekom. 1&1, Congstar und Primacall bieten als Reseller Anschlüsse verschiedener Hersteller an.

Viele Anbieter bieten zudem aktuelle Routermodelle zur Miete oder zum Kauf an. "Wird dafür nur eine symbolische Summe fällig, sollte man das Angebot auf jeden Fall annehmen", rät c't-Redakteur Mansmann. Benötigt man das Gerät später nicht mehr, kann man es immer noch zu Geld machen, als Ersatzgerät zu Testzwecken beiseitelegen oder als zusätzlichen WLAN-Zugangspunkt ins Hausnetz einbinden.

Wechselwillige sollten den Bestellprozess konkret im Online-Auftritt des Providers durchspielen und vor allem die Preislisten auf mögliche Fallstricke untersuchen. Wer sich ohne Telekom-Kündigung neu orientieren will, sollte keinesfalls seinen alten Anschluss vor Bestellung des neuen kündigen. Andernfalls riskiert er eine längere Phase der Nichterreichbarkeit.



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