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Fondsbörse Deutschland übernimmt Deutsche Zweitmarkt


Von Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG

Die operative Unabhängigkeit beider Makler soll gewahrt, der Handel aber mittelfristig auf der Plattform zweitmarkt.de für eine höhere Marktliquidität im Sinne der Marktteilnehmer gebündelt werden.
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Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG hat mit Wirkung zum 1. Oktober von der Salomon Invest AG und der Atalanta Beteiligungsgesellschaft mbH & CO KG 100 Prozent der Anteile an der Deutsche Zweitmarkt AG übernommen. Operativ sollen beide Makler weiterhin unabhängig voneinander agieren. Mittelfristig wird jedoch der Handel der beiden Maklerunternehmen auf der Handelsplattform zweitmarkt.de der Fondsbörse Deutschland unter Aufsicht der Börsen Hamburg Hannover München zusammengeführt werden. Das bringt neben Kostenvorteilen für beide Unternehmen vor allem eine Bündelung von Liquidität und damit eine erhöhte Abschlusswahrscheinlichkeit für die Marktteilnehmer.

"Unser Ziel ist ein funktionierender Zweitmarkt und eine verbesserte Handelbarkeit geschlossener Fonds. Je höher die Marktliquidität auf der Handelsplattform der Fondsbörse, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass sich Käufer und Verkäufer finden", erläutert Alex Gadeberg, Vorstandsmitglied der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG. Der Wettbewerb solle jedoch im Sinne eines funktionierenden Marktes erhalten bleiben, daher werde die Deutsche Zweitmarkt AG operativ weiter unabhängig handeln. "Das ist gut für den Anleger, gut für den Markt und damit auch gut für uns", ergänzt Jan-Peter Schmidt, Vorstand der Deutsche Zweitmarkt AG. Während die Leistungen der Fondsbörse Deutschland schwerpunktmäßig auf Banken und Sparkassen ausgerichtet sind, orientiert sich das Angebot der Deutsche Zweitmarkt stärker an den Bedürfnissen freier Vermittler.

Kostenersparnisse sollen vor allem durch die Zusammenlegung von skalierbaren Abwicklungsprozessen und IT-Strukturen sowie bei der Informationsbeschaffung erzielt werden. "Für das weitere Wachstum der Unternehmen werden wir noch zusätzliches Personal aufbauen müssen. Einsparungen bei den Mitarbeitern sind nicht geplant, " versichert Gadeberg.



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