FIFA-WM: Kein Fußball in deutschen Büros
Von WebEx
Düsseldorf, 24. Mai 2006 - Traurig aber wahr: Fast 70% der deutschen Arbeitnehmer können oder dürfen sich im Job die Fußball-Weltmeisterschaft nicht anschauen. Das ergab eine Umfrage des Web-Collaboration-Anbieters WebEx unter 280 Mitarbeitern in deutschen Unternehmen.
Die ganze Welt freut sich, wenn am 9. Juni endlich die Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland angepfiffen wird. Diese Freude teilen allerdings nicht alle: Laut einer WebEx-Umfrage können nämlich 67% der deutschen Arbeitnehmer die Nachmittagsspiele nicht im Live-TV anschauen. Für viele kommt das einem GAU gleich, doch leider lässt sich da wenig machen, denn bei der Hälfte der Unternehmen fehlt schlicht die Grundausstattung: ein TV-Gerät. Weitere Gründe für den WM-Verzicht: der Chef erlaubt es nicht oder die Befragten haben einfach keine Zeit, was bei 25% der Fall ist. Bei weiteren 25% verhindert die Art der Arbeit den WM-Genuss; davon sind vor allem Außendienstmitarbeiter, Produktionskräfte, Busfahrer, aber auch Bauarbeiter und Call-Center-Agenten betroffen.
Fußball nicht schauen können heißt aber noch lange nicht, dass Arbeitnehmer komplett vom Geschehen abgeschnitten sind. Die Hälfte (48,9%) holen sich alle wichtigen Infos und Ergebnisse aus dem Internet, 8% nehmen sogar Urlaub und 39% nutzen andere Quellen, wobei das Radio am weitesten verbreitet ist (50%).
Aber nun endlich zu den guten Nachrichten: Immerhin ein Drittel (33%) der Befragten dürfen während der Arbeit WM schauen. Teils, weil es erlaubt ist und der Chef selber schauen will (25%), teils, weil ein TV vorhanden ist oder extra zur WM aufgebaut wird (75%).
Bei jedem Siebten (15%) geht die WM-Begeisterung sogar so weit, dass er Dienstreisen verschieben würde, nur um die Lieblingsmannschaft anzufeuern. 27% denken zumindest über diese Variante nach. Die Mehrheit allerdings (58%) macht brav Dienstreise nach Vorschrift.
Das aber ist nicht unbedingt notwendig, denn Geschäftstreffen müssen nicht zwangsläufig von Angesicht zu Angesicht stattfinden. Eine ideale Alternative sind Webkonferenzen, Business-Meetings im Internet. Dabei können sich User innerhalb weniger Minuten online treffen und in Echtzeit Präsentationen, Dokumente oder Applikationen gemeinsam nutzen und bearbeiten. Das Gespräch findet dabei parallel über eine Telefonkonferenzschaltung statt. Mit einer Webcam können sie zusätzlich auch per Videokonferenz kommunizieren. Auf dieser Basis können Manager ihre Termine wahrnehmen - und sie sind pünktlich zum Anpfiff der WM-Spiele am Start.
Diese Presseinformation sowie dazugehörige Grafiken können auch unter www.pr-com.de abgerufen werden.
WebEx ist der weltweit führende Anbieter von On-Demand-Collaboration-Anwendungen. WebEx-Lösungen decken spezifische Unternehmensanforderungen in den Bereichen Vertrieb, Support, Training, Marketing und Entwicklung ab. Seine Services stellt WebEx über das MediaTone-Netzwerk zur Verfügung, eine Kommunikationsinfrastruktur, die speziell zur Bereitstellung von On-Demand-Anwendungen entwickelt wurde. Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Santa Clara, Kalifornien; in Deutschland ist WebEx in Düsseldorf vertreten. Nähere Informationen gibt es unter www.webex.de.
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24.05.06
24. Mai 06
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