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POSBOX zeigt den Ausweg aus dem GDPdU-Dilemma


Von POSBOX

Viele Unternehmer wissen nicht, dass sie bis zum 31.12.2016 neue Kassensysteme anschaffen müssen. Die POSBOX zeigt den Ausweg aus der Bredouille.
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Kassensysteme müssen seit geraumer Zeit die erheblich verschärften Grundsätze des Finanzministeriums erfüllen. Geräte, die diesen GDPdU-Anforderungen nicht gerecht werden, dürfen nur noch bis zum 31.12.2016 eingesetzt werden. Besonders bargeldintensive Betriebe, wie zum Beispiel im Bereich Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistung, geraten deshalb in den Fokus der Finanzverwaltung. Diese werden als sogenannte "Hochrisikobetriebe" eingestuft.
Leider gehört die Mehrzahl dieser Betriebe zu den kleinen und mittleren Unternehmen. Aus diesem Grund werden bis zum endgültigen Inkrafttreten der GDPdU, deutschlandweit ca 580 000 Kassen ausgetauscht. Diese mittelständischen Betriebe sehen sich durch die Verordnungen des Finanzministeriums in der Bredouille.
Einerseits drohen Bußgelder und Schätzungen wenn die alten Kassensysteme in Betrieb bleiben.
Anderseits schlägt schon eine einzige neue Kasse mit durchschnittlich 3000EUR zu Buche. Vor diesem Hintergrund wurde die POSBOX ins Leben gerufen.

Am 1. Oktober 2014 stellte Oliver Gürtler, Leiter des Geschäftsbereich Windows von Microsoft Deutschland, die 4 Varianten der POSBOX vor. Auf der deutschen Microsoft-Partnerkonferenz 2014 in Mannheim, wurden die POSBOX One, Mobile, Standard und Advanced einem 1600 Personenpublik, erstmals vorgeführt.
Realisiert wurde die POSBOX in Zusammenarbeit mit Hewlett-Packard, Microsoft, Combase und Intel.

Alle 4 Varianten der POSBOX arbeiten ab Werk absolut GDPdU-konform und sind ohne diese überholte Kapitalbindung zu haben.
Der Nutzer zahlt sein komplettes Kassenterminal, genau wie beim Mobiltelefon, monatlich.
Der Mietpreis liegt, je nach Modell, zwischen 49EUR und 99EUR. Anders als beim Handyvertrag,
beinhaltet dieser, Garantie und Serviceleistungen bis hin zum Austauschgerät.
So erhält sich der Unternehmer weit mehr Liquidität, als es bisher möglich war.
Unter dem Strich verbleiben dann mehr finanzielle Mittel ungebunden, die anderswo investiert werden können.
Jungunternehmer, Familienunternehmen, Start-ups oder andere Businesskonzepte
die mit geringem Kapital sehr ökonomisch wirtschaften, wird diese Idee eine spürbare Entlastung bringen.

Aktuell endet das Pilotprojekt der POSBOX in Hamburg Altona. Unter Berücksichtigung der Erkenntnisse aus dieser Testphase, wird das gesamte System fertiggestellt und erlebt schon Anfang 2015 seinen Verkaufsstart.




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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Markus Libawski (Tel.: 035140500122), verantwortlich.

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