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Wieder sportfähig nach acht Wochen Chiropraktik


Von Deutsch-Amerikanische Gesellschaft für Chiropraktik e.V.

DAGC-Patientenerhebung: Fast 65 Prozent der Befragten betonen Verbesserung – sie können nach acht Wochen chiropraktischer Behandlung wieder uneingeschränkt Sport treiben.
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Hamburg, 24. September. Maßvolles Sporttreiben verbinden viele mit Gesundheit und Lebensqualität. Zudem steigert körperliche Bewegung die Chance auf gesundes Altern, so eine britische Langzeitstudie. "Für viele Menschen ist uneingeschränktes und schmerzfreies Sporttreiben jedoch gar nicht möglich – aus ganz unterschiedlichen Gründen", erläutert Friedemann Theill, zweiter Vorsitzender der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft für Chiropraktik e.V. (DAGC). Ergebnisse der ersten DAGC-Patientenerhebung zeigen nun, dass die Methoden der Chiropraktik eine ideale Unterstützung bei Sport und Bewegung sein können.


So stieg bei der bundesweiten Erhebung der Anteil der Teilnehmer, die uneingeschränkt Sport treiben können, im Befragungszeitraum signifikant an. Vor der Behandlung konnte sich nur jeder Vierte ohne körperliche Einschränkungen sportlich betätigen (27,3 Prozent). Nach der chiropraktischen Behandlungsphase waren zwei von drei Teilnehmern in der Lage, ohne Einschränkungen Sport zu treiben (64,7 Prozent).

"Die Fähigkeit, sich frei zu bewegen und sportlich aktiv zu sein, wird oft durch Schmerzen im Rückenbereich eingeschränkt", erklärt Friedemann Theill, Heilpraktiker und Diplom-Sportlehrer mit eigener Chiropraxis in Köln. Dabei handelt es sich in vielen Fällen um sogenannte "unspezifische Rückenschmerzen" – das sind Rückenbeschwerden, die nicht auf einen Unfall oder eine Krankheit zurückzuführen sind. Sie gehören zu den häufigsten chronischen Schmerzsyndromen in Deutschland. Hierzulande geht jeder zehnte Krankschreibungstag auf Rückenschmerzen zurück, so die Techniker Krankenkasse in ihrem Gesundheitsreport 2014. Vor diesem Hintergrund hatte es sich DAGC-Patientenbefragung zum Ziel gesetzt, die Wirksamkeit chiropraktischer Behandlungsmethoden bei Personen mit unspezifischen Rückenschmerzen zu untersuchen. Dabei zeigte sich, dass der Anteil derjenigen Patienten, die ihre Rückenschmerzen mit "nicht vorhanden" beschrieben, von 6,8 Prozent vor der Behandlungsphase auf 23,5 Prozent nach der chiropraktischen Behandlung gestiegen ist. Zudem sank der Anteil der Patienten mit "mittelmäßig bis stark ausgeprägten" unspezifischen Rückenschmerzen von 45,5 Prozent auf 17,6 Prozent.

Dazu Friedemann Theill: "Wir freuen uns, dass wir das Potenzial der Amerikanischen Chiropraktik in unserer ersten verbandseigenen und bundesweiten Untersuchung aufzeigen konnten. Auch in Bezug auf Sport zeigen sich hier die unterstützenden Möglichkeiten der Chiropraktik. Die Ergebnisse der aktuellen Studie bestätigen uns in unserem Tun und treiben uns weiter an, für unsere Patienten das Beste zu geben."

Weitere Befragungsergebnisse unter: www.dagc.de



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