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Die 10 kuriosesten Versicherungen der Welt - von Bierprohibition bis Entführungen durch Außerirdische


Von Knip Deutschland GmbH

Entführung durch Außerirdische, Abstieg des Lieblings-Fußballvereins oder ein "Nein" vor dem Traualtar - Knip, der digitale Versicherungsmanager stellt die kuriosesten Versicherungen vor.
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Berlin, 30. September 2015 - Hausrat, Haftpflicht, Kfz-Versicherung: gegen Unfälle, Unglücke und Schadensfälle sichert sich jeder mit verschiedensten Versicherungen ab. Aber es geht auch ungewöhnlich - mit diesen verrückten und ausgefallen Policen kann man sich gegen (fast) alles versichern:

1. Eine Entführung durch Außerirdische - oft genug in Filmen, Büchern und Serien gezeigt. Doch was passiert wenn aus der Fiktion Realität wird? Keine Sorge, auch hier findet sich eine passende Versicherung, die finanzielle Absicherung bei einem unfreiwilligen Ausflug auf einen anderen Planeten verspricht. Vorausgesetzt man kehrt auf die Erde zurück.

2. Jahr für Jahr fiebern unzählige Fans bei den Spielen ihrer Lieblings-Fußballmannschaft mit. Viel entspannter lässt sich die Saison sicher mit einer Versicherung gegen den Abstieg des geliebten Clubs verfolgen. Sollte es mit dem Klassenerhalt mal nicht klappen, bleibt zumindest die Versicherungssumme als Trost.

3. Fußball ohne ein kühles Bier? Für viele nur schwer vorstellbar. Wer Angst vor einem Alkoholverbot in Deutschland hat, kann sich gegen eine Prohibition die passende Versicherung zulegen.

4. Auch Lotto-Pechvögel haben Glück im Unglück - denn die Versicherung gegen die Lotto-Schlappe sichert all die ab, die leider nicht mal zwei Richtige angekreuzt haben.

5. Ein Problem ganz anderer Art sind Funklöcher. Wer sich damit nicht abfinden möchte, kann eine Versicherung gegen genau diese abschließen. Verbessert zwar nicht den Empfang, entschädigt aber immerhin die Nicht-Erreichbarkeit - zumindest wenn diese mindestens 48 Stunden angehalten hat.

6. Die Wahrscheinlichkeit ist zwar geringer, als in ein Funkloch zu geraten, es passiert aber immer wieder: der Fahrstuhl bleibt stecken. Auch vor dieser Situation kann man sich mit einer passenden Versicherung schützen. Für einen Jahresbeitrag von 12 Euro bekommt man für das Steckenbleiben 75 Euro Entschädigung. Da das einem Deutschen im Durchschnitt aber nur alle 102 Jahre passiert, bleibt der Nutzen einer solchen Versicherung zweifelhaft.

7. Als Bräutigam kann man sich, zumindest finanziell, gegen ein "Nein" der Zukünftigen vor dem Traualtar absichern. Sollte die Frau noch vor der Trauung die Flucht ergreifen, winken dem Verlassenen immerhin 100 Euro gegen den Liebeskummer.

8. Auch für werdende Eltern gibt es kuriose Policen. Ein Beispiel: die Versicherung gegen die Geburt von Zwillingen. Gegen das doppelte Elternglück kann man sich tatsächlich absichern und wird im Falle des Falles entschädigt.

9. Passend dazu können sich werdende Mütter gegen einen Ohnmachtsanfall des Vaters im Kreissaal versichern. Das Allein-Durchstehen wird mit der Versicherungssumme vielleicht ein bisschen ausgeglichen.

10. Und sollte es ganz hart auf hart kommen und die Apokalypse eintreten, ist man mit einer Versicherung gegen den Weltuntergang gut beraten. Wenn man diese denn dann noch einlösen kann.

Die Sinnhaftigkeit einiger dieser Versicherungen hat der Erfolg des Anbieters gezeigt - er existiert inzwischen nicht mehr. Wer weniger auf der Suche nach kuriosen Versicherungen ist, sondern seine vorhandenen Policen überprüfen und optimieren möchte, kann dies jetzt digital mit der Versicherungsmanager-App Knip (www.knip.de) tun.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Juliane Repp (Tel.: +49 305 7700 6826), verantwortlich.

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