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Internationale TBM Studie: Unternehmen verzeichnen hohes Produktivitätswachstum


Von TBM Consulting Group

Ergebnis der vierten internationalen Produktivitätsumfrage von TBM Consulting zeigt Nachholbedarf im Bereich Unternehmensführung und innovatives Denken

Thumb Durham / Genf, 7. September 2006 – Die TBM Consulting Group, führender Anbieter von Time-Based Management Consulting im Produktions- und Dienstleistungssektor, gibt die Ergebnisse seiner vierten ‚Internationalen Produktivitätsstudie’ bekannt. Die Umfrage, die in Deutschland wieder gemeinsam mit der Fachzeitschrift ‚Produktion’ durchgeführt wurde, richtet sich an Entscheider in Fertigungsunternehmen in den USA, Großbritannien, Deutschland, Mexiko und Brasilien. Für die Studie wurden im ersten und zweiten Quartal 2006 insgesamt über 2000 Geschäftsführer und leitende Angestellte von mittelständischen und großen Unternehmen befragt. Potenzial der Mitarbeiter und des Managements sind gefragt Primär zeigt die diesjährige Studie, dass die Mehrheit der Hersteller in den teilnehmenden Ländern auf die Förderung ihrer Mitarbeiter setzen und dies sogar als Wettbewerbsvorteil werten. Über ein Drittel (34%) aller teilnehmenden Entscheidungsträgern wiesen darauf hin, dass als größte Besorgnis in 2006 der Mangel an erfahrenen Mitarbeitern gelte und Ihnen dies wohl am meisten ‚schlaflose Nächte’ bereiten würde. „Unternehmen begreifen allmählich, dass das Mitarbeiterpotenzial entscheidend für das Wachstum ist und damit einen deutlichen Wettbewerbsvorteil darstellt. Von zentraler Bedeutung sind dabei die Leadership Qualitäten und die Einsicht in die Fähigkeiten der Mitarbeiter“, bestätigt Mike Herr, Managing Director der TBM Consulting Group Europe. 17 % der Gesamtteilnehmer sehen die größte Schwachstelle im innovativen Denken des Unternehmens, wobei in Deutschland mehrheitlich auch die Erhöhung der Energiekosten als Gefahr gesehen wird (38,8%). Außerdem wurde die Beziehung zwischen Produktivität und Anpassungsvermögen am Markt deutlich. Insbesondere stechen hier die deutschen Unternehmen hervor, denn immerhin 70,2% der befragten Entscheider in der Fertigungsindustrie vermelden hierzulande eine große oder sehr große Steigerung ihrer Produktivität, wobei als Hauptursachen die Anpassungsfähigkeit an Marktbedingungen (33,3%) und die Entwicklung neuer Produkte (27,1%) angegeben wurden. Methoden für Produktivitätssteigerung variieren deutlich Die große Mehrheit der befragten Unternehmen verzeichnete im vergangenen Jahr ein Wachstum der Produktivität (Mexiko: 88, Brasilien: 100, UK: 90, USA: 94, Dt: 92%). Betrachtet man jedoch die hierfür eingesetzten Methoden, wird das Bild differenzierter. Im weltweiten Vergleich (Mexiko: 25, Brasilien: 48, UK: 58, USA: 41) setzen die deutschen Unternehmen zumeist auf ISO Zertifizierungen (59%). Nur 26% setzen auf Kaizen oder die Verschlankungsmethode Lean (20%). Zudem haben 76% aller Befragten vor, ihr Budget für neue Technologien zu erhöhen, um die Produktivität zu steigern. Als Hauptursachen für Produktivitätsgewinne wurden von allen befragten deutschen Unternehmen v. a. Verbesserungen in den Arbeits- und Produktionsabläufen (Workflow) genannt (30%), während Unternehmen in den anderen untersuchten Ländern eher kontinuierliche Prozessverbesserungen bzw. verschlankte Prozesse verantwortlich machten. Sehr zufrieden sind die deutschen Unternehmen mit der Ausbildung ihrer Mitarbeiter. Nur 10,6% sehen darin ein Hindernis für Produktivitätssteigerungen. Wie auch in den anderen untersuchten Ländern steht hier der Widerstand gegen Veränderungen an erster Stelle. „Fertigungsunternehmen in den hoch industrialisierten Ländern sind zunehmend bemüht, sich mit der erforderlichen Flexibilität an den Markt anzupassen, damit auch die Produktivität steigt,“ fasst Michael Herr, Managing Director TBM Europe, die Ergebnisse der Umfrage zusammen. „Auch dieses Jahr konnten wir mit Hilfe der Studie beweisen, dass die Hersteller einsehen, dass Marktanpassung, Kundennähe und Innovation Bestandteil und Schlüssel zum Erfolg in der heutigen Wirtschaft sind.“ Über TBM und LeanSigma™: Die TBM Consulting Group (www.tbmcg.com) ist ein führendes Beratungsunternehmen für die Fertigungs- und Dienstleitungsindustrie mit Hauptsitz in Durham/USA. Durch Umsetzung der LeanSigma Prinzipien unterstützt TBM Fertigungsbetriebe aus unterschiedlichen Industriezweigen bei der strategischen Ausrichtung und der Optimierung von Produktionsabläufen - vom Lieferanten über die Fertigung und den Vertrieb bis zum Endkunden. Die von TBM entwickelte LeanSigma-Methodik ist ein Umwandlungsmodell für Unternehmen, das aus der Verbindung von Kaizen und SixSigma entstanden ist, d.h. die schnell umzusetzende Kaizen- Transformation wird mit der statistischen Analysemethodik von SixSigma gekoppelt. LeanSigma ist auf den Dienstleistungssektor, z.B. auf die Bereiche Finanzdienstleistungen und Versicherungswesen, übertragbar und wird auch dort bereits erfolgreich eingesetzt. Zu den mehr als 100 Kunden von TBM weltweit gehören TMD Friction, die WIKA-Firmengruppe, AMI Doduco, Franke, Bunge, Hubbell, Maytag und Mercedes Benz Türk A.S. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.tbmcg.com Ansprechpartner: TBM Consulting Group Europe Trudi Fréchin 29, route de Pré-Bois 1215 Genf 15 Schweiz Tel.: +41 22/ 710 7770 Fax: +41 22/ 710 7771 E-Mail: tfrechin@tbmcg.com HBI GmbH (Public Relations Agentur) Yael Rabinovici Stefan-George-Ring 2 81929 München Deutschland Tel.: (089) 99 38 87 – 41 Fax: (089) 930 24 45 E-Mail: yael_rabinovici@hbi.de Diese Pressemitteilung und weitere Informationen zur TBM Consulting Group können Sie auch unter: http://www.hbi.de/clients/TBM-Consulting-Group/TBM-Consulting-Group.php downloaden oder direkt bei HBI anfordern.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Yael Rabinovici, verantwortlich.

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