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Baustein für zukünftiges Wachstum


Von SYCOR GmbH

(Göttingen) Mit der Einführung eines ERP-Systems sichert die SIMONA AG aus Kirn, einer der weltweit führenden Hersteller von Kunststoffhalbzeugen, ihr Wachstum für die Zukunft. Gleichzeitig schafft sie die Voraussetzungen zur Optimierung ihrer Geschäftsprozesse und unterstützt ihre Internationalisierungsstrategie auf der operativen Ebene mit dem SAP-System, dass seit Anfang 2006 im gesamten Unternehmen im Einsatz ist. Entschieden hat sich die SIMONA AG für eine SAP-Branchenlösung, speziell für die Kunststoffindustrie, sycor plastics
Thumb Obwohl die deutsche mittelständische Kunststoffindustrie mit ihren Pro-dukten aus unserem täglichen Leben nicht mehr weg zu denken ist und der nationale und internationale Markt ein enormes Wachstumspotenzial besitzt, sieht sich die Branche verschiedenen Herausforderungen gegenüber. Der Margendruck wächst von Jahr zu Jahr aufgrund der steigenden Rohstoffpreise und des internationalen Wettbewerbes an. Um sich gegen den Trend der Massenproduktion am Markt zu behaup-ten, setzen Unternehmen auf innovative und qualitativ hochwertige Produkte, die genau auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind. So auch die SIMONA AG aus Kirn, die heute zu den weltweiten Technologieführern bei der Produktion von thermoplastischen Kunststoffhalbzeugen zählt. Dass die Qualitätsorientierung allein kein Garant für zukünftiges Wachstum sein würde, wusste auch der CFO der SIMONA, Jochen Feldmann, als das Unternehmen im Jahr 2000 mit dem Konzept „Logistik 2010“ die strategische Marschrichtung der nächsten zehn Jahre festlegte: „Unsere damaligen Projektstudien haben alle Bereiche auf Optimierungspotenzial untersucht. Prozesse wurden überdacht und neu definiert. Ein weiterer Baustein zur Erreichung der Qualitätsführerschaft war die Einführung einer integrierten Software als einheitliches Werkzeug für unsere Mitarbeiter weltweit.“ Integriertes System folgt heterogener IT-Landschaft Ein integriertes System sollte die bisherige heterogene IT-Landschaft der SIMONA, die durch Medienbrüche und damit erhöhtem Kommunikationsaufwand bei den Mitarbeitern gekennzeichnet war, ablösen. Nach verschiedenen Untersuchungen war klar, dass die SIMONA das wachsende Geschäft und die Komplexität im Unternehmen langfristig nur mit dem integrierten ERP-System SAP bewerkstelligen kann. „Wir wollten zudem einen Experten haben, der sich bereits in der Kunststoffindustrie auskennt und unsere Prozesse versteht. Daher haben wir uns im Mai 2004 für die SYCOR GmbH und ihre SAP-Branchenlösung, sycor plastics, entschieden“, erklärt Peter Schantz, IT-Leiter bei der SIMONA AG. Auch Hans-Henning Wagner, Leiter der Materialwirtschaft, weiß die Vorteile der neuen Lösung zu schätzen: „Dank sycor plastics können wir in der Produktion aufgrund der neu gewonnen Transparenz viel sauberer planen und Entscheidungen treffen. Eine Nachkalkulation ist jetzt problemlos möglich“. Die anfängliche Skepsis gegenüber dem neuen System hat sich aufgelöst und dass sycor-Planungstableau zur Planung von Fertigungsaufträgen an den Maschi-nen ist aus der täglichen Arbeit in der Produktion nicht mehr wegzudenken. Gerade weil bei der SIMONA die Kundenorientierung einen großen Stellenwert besitzt, setzte man sich im Zuge des Projektes Ziele zur Erhöhung der Kundenzufriedenheit: Die Durchlaufzeiten und das Bestandsmanage-ment sollten optimiert werden, um eine weitere Verbesserung der Lieferfähig-keit und Liefertreue zu erreichen. Termintreue trotz Komplexität Aufgegliedert wurde das Projekt in drei Teilprojekte: „Zuerst realisier-ten wir in enger Zusammenarbeit mit der SIMONA bis zum Jahresbeginn 2005 die Module Rechnungswesen, Controlling, Einkauf und Material-wirtschaft. Außerdem ersetzten wir das alte Archiv durch ein FileNet-Archiv und richteten entsprechende Schnitt-stellen zu SAP ein“, erläutert Frank Riechel, Projektleiter der SYCOR GmbH, das Vorgehen. Im zweiten Teilprojekt setzten die Projektteams dann bis Anfang 2006 die Einführung der Module Produktionsplanung und -steuerung, Verkauf und Logistik um. Zu diesem Zeitpunkt sorgte die sycor auch dafür, dass die neue Lagerhaltungssoftware der SIMONA mit SAP kommunizieren kann „Besonders stolz sind wir auf die termingerechte Einführung, trotz der Komplexität des Projektes“, freut sich Peter Schantz. Doch er weiß auch: „Wir haben noch eine Menge zu tun. In der kommenden Zeit werden wir noch weitere interne Schulungen durchführen und weiter an der Verbesserung unserer Prozesse arbeiten. Anschließend steht dann das dritte Teilprojekt, Rollout von SAP auf unsere Tochtergesell-schaften, zusammen mit unserem Partner sycor, an.“ Zeichen: 4.618 (inkl. Leerzeichen) Das gesamte ERP-Projekt wurde mittels des Projektmanagement-Vorgehensmodell der sycor durchgeführt, das für eine effiziente Projektausführung sorgt und nach DIN-EN-ISO 9001:2000 zertifiziert ist. Zur SIMONA AG: Die SIMONA AG, mit Hauptsitz im rheinland-pfälzischen Kirn, ist einer der weltweit führenden Hersteller von thermoplastischen Kunststoffhalb-zeugen. Vielfältigkeit zeichnet die SIMONA aus - rund 30.000 bis 40.000 unterschiedliche Produkte stellt sie für ihre Kunden aus dem chemischen Apparate- und Anlagenbau, dem Tief- und Hochbau, der Werbe- und Automobilindustrie und dem Maschinenbau her. Zu ihren Standardartikeln zählen neben extrudierten und gepressten Platten, Voll- und Hohlstäben, Profilen und Schweißdrähten auch Rohre und Rohrformteile, Elektroschweißmuffen und Armaturen. Die SIMONA ist mit rund 1.000 Mitarbeitern an Standorten in Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, Polen, Schweiz, Spanien, Tschechien, Hong-Kong, Shanghai und USA vertreten. Die Herstellung und Lagerung ihrer Produkte ist derzeit auf die Werke Kirn und Ringsheim in Deutschland konzentriert. Mit einer dezentralen Vertriebsstruktur, mehreren Ausliefe-rungslagern, einem weltweiten Netz von Tochterunternehmen und Ver-triebspartnern stellt die SIMONA darüber hinaus eine optimale Kunden-betreuung und fristgerechte Belieferung weltweit sicher. Zur SYCOR GmbH: Die SYCOR GmbH deckt als Dienst-leister – neben der Managementberatung – die gesamte Bandbreite der Informations- und Kommunikationstechnologie ab. In der Kunststoffindustrie verfügt sie über langjährige Prozesserfahrung und ausgewiesene Referenzen, wie z.B. die die BAYER AG oder die Makroform Gruppe. Die sycor ist mit ihrem Haupt-sitz in Göttingen und Standorten in Pittsburgh, Montreal, Shanghai und Singapur so international aufgestellt wie ihre Kunden. Mit individuellen Lösungen für alle Ebenen des Unternehmens – angefangen beim Management bis hin zur Produktion – unterstützt sie die Ziele ihrer Kunden und trägt maßgeblich zu ihrem Erfolg bei. Ihr Portfolio für die Kunststoffindustrie umfasst dabei: • Managementberatung • Betriebswirtschaftliche Software • Archivierung / Dokumentenmanagement • Outsourcing von IT-Systemen • Netzwerkmanagement Die 1998 gegründete Firmengruppe erwirtschaftete im Jahr 2005 mit 190 Mitarbeitern einen Umsatz von 21 Mio. Euro. Zu sycor plastics - SAP-Branchenlösung für die Kunststoffindustrie: Die langjährige Erfahrung der sycor-Berater in den Geschäftsprozessen der mittelständischen Kunststoffindustrie und in SAP R/3® spiegeln sich in sycor plastics wider: Über den SAP Standardfunktionsumfang hinaus sind hier alle wesentlichen speziellen Anforderungen der Kunststoffindustrie vorkonfiguriert. Die betrieblichen Kernfunktionen – Produktion, Materialwirtschaft, Vertrieb, Qualitäts- und Chargenmanagement sowie Finanz- und Rechnungswesen – sind in einem einheitlichen System abgebildet. Darüber hinaus ermöglichen das eigenentwickelte Planungscockpit und die Intercompany-Logistik die Optimierung von betriebswirtschaft-lichen Prozessen. sycor plastics stellt für die kunststofferzeugenden und -verarbeitenden Kunden ein maßgeschneidertes Paket aus vorkonfigurierter ERP-Software, Schulungsunterlagen und -system sowie Migrationswerkzeugen für die Altdatenübernahme dar. Nicht nur bei Neueinführungen von SAP R/3®, sondern auch zur Erwei-terung bestehender Installationen ist sycor plastics ein bewährtes und erprobtes Hilfsmittel. Kernnutzen von sycor plastics: • durchschnittlich 15% Einsparungs-potenzial des Einführungsaufwandes • schnelle und effiziente Einführung durch ein standardisiertes, mehrstufiges Projektmanagement-Vorgehensmodell • branchenspezifisches Trainings-system, das vom ersten Tag an zur Verfügung steht • Dokumentierbare Sicherheit durch zahlreiche nationale und in-ternationale Referenzen


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Astrid Wagner, verantwortlich.

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