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Schmerz- und Palliativtelefon startete am 2. November


Von betapharm Arzneimittel GmbH

Fachinformationsdienst betafon wurde um eine Experteneinheit Schmerz und Palliativ erweitert

Thumb Augsburg, 06. November 2006 – Am 02. November um 9 Uhr startete der deutschlandweit erste telefonische Fachinformationsdienst zu Sozialfragen rund um Schmerz und Palliativversorgung. Unter der 01805 2382366 beantworten Sozial- und Pflege-Experten Fragen zum Beispiel zu Schmerzmessung, Palliativpflege, Hospizen, BtM-Verordnung, Patientenvorsorge sowie psychosozialen und finanziellen Belastungen von Patienten und Angehörigen. Der neue Service richtet sich vor allem an Ärzte und Apotheker und hat das Ziel, dass notwendige Informationen für die ganzheitliche Patientenversorgung schnellstmöglich zur Verfügung stehen. Es gibt keinerlei Zugangsbeschränkungen, jeder Arzt und Apotheker kann mit Fragen einfach anrufen. Damit ist der Fachinformationsdienst ein weiterer Baustein von betaCare, dem Wissenssystem für Krankheit und Soziales. Die Behandlung von chronischen Schmerzpatienten und Palliativpatienten hat eine gemeinsame Besonderheit. Psychosoziales im weitesten Sinne sowie sozialrechtliche und finanzielle Fragen sind von zentraler Bedeutung und haben direkte Auswirkungen auf Therapie und Therapieerfolg: Darf ein Arzt in Praxis-Vertretung BtM-Rezepte nutzen? Welchen Einfluss nehmen Angehörige in der Schmerz- bzw. der Palliativtherapie und wie ist das positiv zu steuern? Was ändert sich bei der Zuzahlung für Chroniker nach dem neuen AVWG? Müssen Patienten bei Flugreisen ihre Opioide deklarieren? Wer übernimmt die Kosten ambulanter und stationärer Hospizdienste – und wo gibt es das nächste Hospiz? Wer hilft bei juristischen Fragen am Lebensende? Diese Fragen zeigen exemplarisch die große Bandbreite, die oft weit über das medizinische und pharmazeutische Fachwissen von Ärzten und Apothekern hinausreicht. Erreichbar ist das Schmerz- und Palliativtelefon unter 01805 2382366 von Montag bis Donnerstag von 9 bis 18 Uhr, am Freitag von 9 bis 16 Uhr. Der Anruf kostet 12 Cent pro Minute, ab Januar wegen einer Preiserhöhung für alle 01805-Nummern 14 Cent. Neuer Baustein von betaCare Das Schmerz- und Palliativtelefon ist ein neuer Baustein von betaCare, dem Wissenssystem für Krankheit und Soziales. betaCare startete im Jahr 2000 mit dem telefonischen Fachinformationsdienst betafon. Unter der 01805 2382366 erhalten Arzt und Apotheker seitdem individuelle Auskünfte zu sozialen Fragen und Problemstellungen, die Patienten an sie herantragen. Sie können die Telefonnummer auch an Patienten mit sozialen Problemen weitergeben. Da bei Schmerz- und Palliativpatienten diese Fragen eine besonders große Rolle spielen, entschloss man sich zum Aufbau einer speziellen Experteneinheit „Schmerz und Palliativ“, die über dieselbe Telefonnummer erreichbar ist. Persönlich – schnell – intensiv betaCare bietet neben der persönlichen Beratung am betafon auch zwei Medien für die eigene schnelle Recherche: die Internetsuchmaschine betanet und das Soziallexikon betaListe. Die betaListe als bekanntester betaCare-Baustein erscheint jährlich im September und verzeichnet Sozialrecht und Selbsthilfegruppen im Gesundheitswesen. Aktuell liegt die 6. Ausgabe vor. Sie wurde komplett aktualisiert und um neue Stichworte ergänzt, zum Beispiel Arbeitslosenversicherung, Frührehabilitation, Prävention, Integrierte Versorgung, Medizinisches Versorgungszentrum oder Bundesversicherungsamt. Die Auflage beträgt 72.000. Für interessierte Ärzte und Apotheker ist das 490-Seiten-Lexikon kostenlos beim betapharm Außendienst erhältlich. Auf www.betanet.de lassen sich sozialrechtliche Fragen recherchieren, psychosoziale Tipps zu den verschiedensten Krankheiten sowie über 23.000 Adressen von Selbsthilfegruppen, Beratungsstellen und Reha-Kliniken. Für den intensiveren Einstieg in die soziale Beratung von Patienten bietet betaCare indikationsspezifische Ratgeber, Seminare zur sozialen Beratung (auch für Arzthelferinnen und PTAs) und E-Learning-CDs; Seminare und E-Learning sind bepunktet. Hilft immer und bietet durchgängig hohe Qualität Das Besondere am betaCare Wissenssystem ist, dass es nicht einfach nur isolierte Informationen liefert, sondern dass die genannten Bausteine aufeinander aufbauen. Ob persönliche Beratung, schnelle Recherche oder intensiver Einstieg, mit betaCare finden Arzt und Apotheker bei sozialen Fragen und Problemen ihrer Patienten immer eine Lösung. Dabei bietet betaCare eine durchgehend hohe, gesicherte Informationsqualität. Dafür steht seit den ersten betaCare-Anfängen das gemeinnützige beta Institut für angewandtes Gesundheitsmanagement. Mittlerweile arbeiten ein 20-köpfiges Expertenteam und acht Referenten in ganz Deutschland für betaCare. Den Aufbau, die Weiterentwicklung und den laufenden Betrieb von betaCare sichert betapharm Arzneimittel im Rahmen seines Engagements für eine bestmögliche Patientenversorgung. Dazu erläutert Geschäftsführer Dr. Wolfgang Niedermaier: „Qualitativ hochwertige Medikamente zu günstigen Preisen haben auch andere, aber wir bieten dem Arzt mit betaCare etwas Besonderes, das ihm hilft, die Patienten besser zu betreuen.“ Die betapharm Arzneimittel GmbH wurde 1993 in Augsburg gegründet. Das pharmazeutische Unternehmen vertreibt Generika (patentfreie Arzneimittel) und deckt alle wesentlichen Indikationen von der einfachen Erkältung bis zur schweren Herz-Kreislauferkrankung ab, mit Schwerpunkten in den Bereichen Herz-/Kreislauf, Neurologie und Schmerz. betapharm beschäftigt heute 370 Mitarbeiter und erzielte 2005 einen Umsatz von 186 Millionen Euro. Das Unternehmen stellt Ärzten, Apothekern und anderen Fachkräften im Gesundheitswesen mit betaCare ein Wissenssystem zur Verfügung, mit dem sie ihre Patienten besser ganzheitlich beraten können. Das gemeinnützige beta Institut wurde 1999 von betapharm und dem Bunten Kreis gegründet und beschäftigt sich mit angewandtem Gesundheitsmanagement. Seine zentralen Leistungen sind Projektentwicklung, sozialmedizinische Forschung, Informationsdienstleistungen, Fort- und Weiterbildung sowie Consulting. Die besondere Stärke des Instituts ist, dass es innovative Konzepte entwickelt, selbst in der Praxis erprobt und parallel dazu mit Universitäten wissenschaftlich evaluiert. Das Ergebnis dieser Versorgungsforschung sind innovative Lösungen für das heutige Gesundheits- und Sozialwesen.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Dr. Manuela Olhausen, verantwortlich.

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