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SOA alleine noch lange keine Garantie für effizientere IT-Prozesse bei Behörden


Von econet

econet rät zur Industrialisierung von IT-Services auf Basis einer SOA

Provisioning-Lösung cMatrix schafft notwendige Transparenz für hohe Compliance-Anforderung kommunaler IT-Dienstleister
Thumb Der Begriff der Serviceorientierten Architektur (SOA) ist mittlerweile in aller Munde: Eine aktuelle Studie der britischen Economist Intelligence Unit (EUI) fand heraus, dass 70 Prozent der Behörden in Europa den Einsatz von Shared Services planen oder diese bereits nutzen, um Bürgerservices zu verbessern und ihre Effizienz zu steigern. Auch wenn die mangelnde Bereitschaft der Endanwender noch als größtes Hindernis gilt, sehen die Beamten in einer SOA die Plattform der Zukunft. Viele Kommunen erhoffen sich durch die Annäherung von IT und Geschäftsprozessen nachhaltige Kosteneinsparungen und Compliance-Vorteile. Der Provisioning-Experte econet weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass alleine mit der Einführung einer SOA die ersehnten Kostensenkungs- und Effizienzpotenziale nicht automatisch realisiert werden. Vielmehr schafft die neue Architektur erst die Voraussetzung für effizientere Abläufe. Laut econet können Kommunen durch medienbruchfreie, automatisierte Prozesse sowohl den Service am Kunden verbessern als auch den Aufwand sowie die Kosten für interne Abläufe wie im IT Service Management erheblich reduzieren. Mehr als ein Drittel der in der Studie befragten Führungskräfte aus europäischen Behörden stehen vor dem Problem, unterschiedliche Anwendungen und Datenquellen miteinander verbinden zu müssen. Auf Basis einer SOA lassen sich die heterogen gewachsenen IT-Landschaften integrieren und durch die Verbindung von Regeln, Rollen und Metadaten automatisierte Prozesse realisieren. Mit einem Business Process Management für IT-Services können diese Prozesse flexibel und sicher verwaltet werden. „Das Geld steckt in den Prozessen", ist sich der SOA-Experte Dr. Wolfgang Martin sicher. „Erfolgreiche Unternehmen sind prozessorientiert. Die econet-Lösung cMatrix ist eine state-of-the-art prozess- und serviceorientierte Lösung für IT Service Management, die ITIL Best Practises mit den Vorteilen einer SOA als Infrastruktur und einem Business Process Management für die IT-Services vereint." Erst die Einführung einer Serviceorientierten Architektur zusammen mit intelligenter Softwareunterstützung bringt Kommunen laut econet die erhofften Effizienz- und Kostensenkungseffekte. Die Provisioning-Lösung cMatrix bietet die notwendige Mandantenfähigkeit und Skalierbarkeit, um die Erbringung und Verwaltung von IT-Diensten für unterschiedlichste Abnehmer zu bündeln. Auf dieser Basis können Shared Service Center aufgesetzt und Kosten durch Skaleneffekte nachhaltig gesenkt werden. Durch die Transparenz und Nachvollziehbarkeit aufgrund des Repository-basierenden Meta- und Stammdatenmanagements der Lösung erhalten Behörden die erforderliche Revisionssicherheit. In Anspruch genommene IT-Services können verbrauchsgerecht abgerechnet werden, so dass eine effiziente IT-Betriebsführung im Sinne einer IT-Governance ermöglicht wird. Eine Kopie des Whitepapers von Dr. Wolfgang Martin mit dem Titel „SOA-basierendes IT Service Management" erhalten Sie kostenlos unter: www.econet.de/download/whitepaper.htm


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Ruth Streder, verantwortlich.

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