Lösungen für interkulturelle Konflikte
Von Donau-Universität Krems
Krems (kpr). Die Globalisierung und die Erweiterung der Europäischen Union bringen es mit sich, dass Angehörige unterschiedlicher Nationalitäten und Religionen immer häufiger miteinander leben oder arbeiten. Dabei entstehen zunehmend kulturell bedingte Konflikte. Mit deren Lösung befasst sich das fünftägige Seminar Interkulturelle Mediation an der Donau-Universität Krems.
Lösungen für interkulturelle Konflikte
Seminar Interkulturelle Mediation vom 14. bis 18. Februar an der
Donau-Universität Krems
Krems (kpr). Die Globalisierung und die Erweiterung der Europäischen Union bringen es mit sich, dass Angehörige unterschiedlicher Nationalitäten und Religionen immer häufiger miteinander leben oder arbeiten. Dabei entstehen zunehmend kulturell bedingte Konflikte. Mit deren Lösung befasst sich das fünftägige Seminar Interkulturelle Mediation an der Donau-Universität Krems.
Im Mittelpunkt des Seminars stehen Grundlagen der Konfliktentstehung,
-diagnose und -eskalation, Methoden der Konfliktbearbeitung sowie religiöse, sprachliche und weitere kulturelle Aspekte von Konflikten. Die Teilnehmenden lernen, die jeweilige Prägung der Konfliktparteien als wesentliches Element im Lösungsprozess zu betrachten und konstruktiv einzusetzen.
Trainerin ist die Mediatorin Prof. Dr. Angela Mickley, die auch Friedenserziehung, Konfliktbearbeitung und Ökologie an der Fachhochschule Potsdam lehrt.
Die Teilnahmegebühr beträgt 1.200 Euro. Das Seminar Interkulturelle Mediation kann auch als Wahlmodul im Master-Lehrgang Interkulturelle Kompetenzen angerechnet werden. Dieser beginnt im November 2007 zum sechsten Mal.
Nähere Informationen finden Sie im Internet unter
www.donau-uni.ac.at/ikmediation. (17.01.07)
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Über die Donau-Universität Krems:
Die Donau-Universität Krems ist spezialisiert auf universitäre Weiterbildung und bietet Aufbaustudien in den Bereichen "Wirtschaft und Management", "Kommunikation, IT und Medien", "Medizin und Gesundheit", "Recht, Europäische Integration und Öffentliche Verwaltung", "Bildung und Kulturwissenschaften" sowie "Bauen und Ökologie". Neben hoher Qualität in Lehre, Forschung und Consulting sind Kundenorientierung und Praxisnähe die Markenzeichen des europäischen Modellprojekts. Mehr als 3000 Studierende aus 40 Ländern sind in über 100 Studiengängen eingeschrieben.
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17.01.07
17. Jan 07
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