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Amdocs präsentiert neue Software-Suite für Service Provider: Amdocs 7 macht Konvergenz profitabel


Von Amdocs

Thumb München, 25. Januar 2007 - Amdocs (NYSE: DOX), Marktführer bei Software und Services für integriertes Kundenmanagement („Integrated Customer Management“) und planbare Kundenerfahrung („intentional customer experience), bringt Amdocs 7 auf den Markt. Diese erste branchenspezifische Software-Suite ermöglicht Service-Providern, ihren Kunden Zugang zu konvergenten Diensten zu bieten. Anwender können so Sprach-, Daten- und Multimedia-Dienste der nächsten Generation über jedes beliebige Netz auf ihrem Endgerät empfangen. Die Dienste-Anbieter erwarten erhebliche Umsatzsteigerungen durch konvergente Dienste und planen verstärkt in den Kundenservice zu investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine von Amdocs in Auftrag gegebene Studie des Marktforschungsunternehmens Frost & Sullivan. Laut der Studie rechnet die Branche bei konvergenten Diensten mit Umsatzsteigerungen von über 20 Prozent innerhalb der nächsten zwei Jahre. Die modulare Amdocs 7 Suite unterstützt Telekommunikationsunternehmen, Breitbandkabel-Anbieter und Satelliten-Provider dabei, Services der nächsten Generation effizienter und effektiver auf den Markt zu bringen. Mit der neuen Suite können Dienste-Anbieter Services bündeln, Aufträge erfassen und ausführen, sowie das Qualitätsmanagement und die Kundenerfahrung optimieren. „Amdocs 7 ist eine innovative Lösung für Service-Provider, die ihren Kunden die Vorteile der Konvergenz bieten wollen. Unternehmen, die ihren Mitbewerbern bei konvergenten Diensten einen Schritt voraus sind, verschaffen sich Marktvorteile“, erklärt Ella Lokshina, CRM & Customer Operations Director bei MegaFon Moskau, einem GSM-Mobilfunktbetreiber mit über fünf Millionen Kunden. „Amdocs verfügt über praxisbewährtes Know-how bei der Entwicklung von Lösungen für die Telekommunikationsindustrie. Das Unternehmen ist in der Branche für sein Konzept bekannt, Kundenerfahrung ‚planbar’ zu machen. Amdocs 7 wird daher auf großes Interesse stoßen und die Entwicklung zur Konvergenz beschleunigen.“ Amdocs 7 fördert Innovation und Rentabilität von Services der nächsten Generation Amdocs 7 bietet als branchenweit erste Lösung eine einheitliche Plattform, die die komplexen Anforderungen der neuen Video-, Sprach- und Daten-Services erfüllt. Dabei ist die Suite unabhängig von Zugang, Endgerät, Zahlungsweise oder dem Netz, über das der Service bereitgestellt wird. Somit unterstützt Amdocs 7 auch das IP Multimedia Subsystem (IMS). „Konvergenz bietet eine Riesenchance für Service-Provider“, kommentiert Michael Matthews, Chief Marketing Officer von Amdocs. „Aber um die neuen Dienste anbieten zu können, müssen Provider erhebliche Summen in die Infrastruktur investieren und ihre Geschäftsprozesse umstellen. Das neue Amdocs 7 verfügt über Funktionen, die Business Support- und Operations Support-Systeme (BSS und OSS) unterstützen. Durch unser Branchen-Know-how und unser umfassendes Service-Portfolio sind wir erste Wahl für Dienste-Anbieter, die die komplexe Umstellung auf Konvergenz-Strategien vollziehen.“ Elisabeth Rainge, Director, Next-Generation OSS and Billing, IDC, kommentiert: „In diesem konsumergetriebenen Markt hängt der Erfolg davon ab, neue Services und Bundles einfach entwickeln und anbieten zu können. Ebenso wichtig ist, dass die Kundenerfahrung im Mittelpunkt steht. Dies gilt nicht nur für die Nutzung der Services, sondern auch für die Interaktion zwischen Service-Provider und Kunden. Mit den neuen Funktionen von Amdocs 7 können Dienste-Anbieter bestmögliche Kundenerfahrung erzielen und von der Konvergenz profitieren.“ Die Amdocs 7 Suite Das komplette Amdocs Portfolio besteht aus der neuen Amdocs 7 Suite, der Amdocs Qpass Digital Commerce Solution und der Amdocs Cramer OSS Suite. Das Portfolio deckt die geschäftskritischen Prozesse ab, die Service-Provider bei der Einführung konvergenter Dienste umstellen müssen. Hierzu zählen kundenorientierte Business Support Systeme wie Billing, CRM, Selfservice, Abrechnung und Digital-Commerce-Management sowie netzorientierte Operations Support Systeme wie Service-Sicherung, Service-Fulfillment und Bestandsverwaltung. Durch die Amdocs 7 Suite profitieren Dienste-Anbieter von der Weiterentwicklung zu Netzen und konvergenten Services der nächsten Generation. Gleichzeitig können sie ihre Betriebskosten nachhaltig senken. Die Suite erweitert die Integrationsmöglichkeiten von Amdocs und bietet branchenspezifische Funktionalität. Die Suite umfasst folgende Neuheiten: • Amdocs Foundation – ein leistungsstarkes Set von offenen Frameworks für ein vereinheitlichtes Informations-, Betriebs-, Integrations- und Anwendungs-Management. Das Set ist Suite übergreifend. Die Frameworks basieren auf SOA-Prinzipien (Service-Oriented Architecture) und erfüllen Industriestandards wie Enhanced Telecom Operations Map (eTOM) und Shared Information/Data Model (TMF/SID). Amdocs Foundation enthält einen Angebotskatalog für die CRM-, Billing und Auftragsmanagement-Produkte von Amdocs sowie einen Customer Information Hub, der eine einheitliche Sicht auf den Kunden ermöglicht. Amdocs Foundation verfügt außerdem über einen Integration Framework für die Interoperabilität mit Anwendungen von Drittanbietern. Diese Erweiterungen führen zur Senkung der Total Cost of Ownership(TCO). Außerdem gewährleisten sie einen verbesserten Kundenservice und eine gezieltere und profitablere Interaktion mit dem Kunden. • Amdocs Enterprise Product Catalog – dieses neue Produkt wird entweder als Teil der Amdocs 7 Suite oder als eigenständige Komponente implementiert. Es ermöglicht das zentrale Management des Produktlebenszyklus. Für die Verknüpfung aller Unternehmenssysteme, die zur Erstellung von Service-Angeboten gebraucht werden, sorgen rollenspezifische Benutzerschnittstellen und die Anwendung von MDM-Prinzipien (Master Data Management). Das zentrale Management senkt die Kosten und beschleunigt die Time-to-Market für konvergente und gebündelte Angebote. • Amdocs B/OSS Manager – als Kernkomponente der integrierten Plattform für Fulfillment und Sicherung der Serviceverfügbarkeit von Amdocs ermöglicht der B/OSS Manager durchgängige Transparenz und Prozesskonvergenz für BSS und OSS. Er stellt eine zentrale, integrierte Plattform für das Management geschäftskritischer kundenzentrierter Prozesse wie Auftragsmanagement und Fulfillment bereit. • Für Konvergenz optimiertes Kundenmanagement – durch Connector-Module für die Einbindung von Business-Intelligence-Lösungen und Plattformen zur Automatisierung des Marketings stellt Amdocs 7 über alle Interaktions-Kanäle hinweg Kundeninformationen bereit. Provider können so gezielt reagieren: Beispielsweise auf die Information, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Kunde den Anbieter wechselt oder wie profitabel ein Kunde ist. Über Multi Channel fähige Selfservice-Funktionen können Privat- und Geschäftskunden ihre Accounts selbst verwalten, neue konvergente Services bestellen oder eine Gutschrift beantragen: per Telefon, Web oder sogar über digitales interaktives Fernsehen. • Einnahmen-Management für „Any-Play“ Services – Amdocs 7 bietet branchenweit das erste Komplettset für konvergente Service-Mediation, Billing und Verrechnung in Echtzeit. Dies beinhaltet auch Support für „Any-Play“-Services, für alle Abrechnungsmethoden (prepaid, postpaid und hybrid), für jeden Partnertyp (Content, Roaming und Interconnect) und für jeden Kundentyp (Privatkunde, mittelständischer Betrieb, Großunternehmen). Amdocs-Studie belegt: Service-Provider erwarten große Umsatzsteigerungen durch Konvergenz Die Studie unterstreicht die künftige Bedeutung konvergenter Dienste für Service-Provider: • Die Einnahmen mit neuen Kommunikations- und Content-Delivery-Technologien steigen in den nächsten zwei Jahren erheblich. • Acht von zehn Dienste-Anbietern prognostizieren Umsatzsteigerungen für IP-basierte (Internet Protocol) Services wie VoIP-Telefonservices (Voice over IP), IPTV und Video-Content. • Innerhalb der nächsten zwei Jahre beträgt die durchschnittliche Umsatzsteigerung 35 Prozent für VoIP und 28 Prozent für IPTV. • Die Einnahmen mit Video-Content nehmen in diesem Zeitraum um 23 Prozent zu. Die Studie kommt außerdem zu dem Ergebnis, dass Service-Provider erheblich in die Infrastruktur investieren, um neue Dienste anzubieten und die Kundenerfahrung zu optimieren. • Rund 75 Prozent der Service-Provider planen die Ausgaben für die Netzinfrastruktur in den kommenden zwei Jahren um 33 Prozent zu steigern. Die Investitionen in die Produktentwicklung steigen in einem vergleichbaren Umfang. • Zwei Drittel der befragten Firmen planen ihre Ausgaben für Projekte zur Verbesserung des Kundenservice um durchschnittlich 31 Prozent zu erhöhen. • 72 Prozent der Befragten stimmen uneingeschränkt zu, dass Kunden eine einheitliche Präsentation aller Produkte und Services fordern. Für die Studie befragte das Marktforschungsunternehmen Frost & Sullivan 200 Entscheidungsträger in den Vereinigten Staaten, Kanada und Großbritannien. Die Studie umfasst Telekommunikations- und Satelliten-TV-Unternehmen, Mobilfunk- und VoIP-Anbieter, Internet Service-Provider sowie Mobile Virtual Network Operators (MVNO).


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