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Navayo Technologies präsentiert MVCN-Technologie und Produkte


Von Navayo Technologies

Höchste Sicherheitsstufe mit dem MVCN-Server für besonders heikle Transaktionen

München – Die Navayo Technologies AG hat jetzt MVCN-(Manageable Virtual Closed Network) Lösungen präsentiert, die auf ihrer patentrechtlich geschützten Technologie basieren. Diese gewährleistet sichere Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwischen den Endgeräten und Servern.
Thumb Der Einsatz von MVCN-Technologie ist speziell für Firmen interessant, die eine besonders sichere Kommunikation (Datenaustausch, VoIP, etc.) gewährleisten müssen. Navayo Technologies zeigte bereits auf der Systems die komplette MVCN-Lösung mit dem Navayo SecBox Desktop. Eines der Kernelemente ist der MVCN-Server der als Appliance auf der Basis von SUN Hardware angeboten wird. Um den Kunden-Bedürfnissen in speziellen, auf äußerste Sicherheit bedachten Märkten Rechnung zu tragen, wird das Unternehmen die MVCN-Server-Software auch auf die IBM „System i“ Produktfamilie portieren. „Wir haben diese Plattform für unsere Server-Anwendung gewählt, weil das sehr hohe Sicherheits-Niveau sowie die kompromisslos fortschrittliche Architektur der IBM „System i“-Lösungen von vielen unserer Partner und Kunden sehr geschätzt wird“, erklärt János Zelenák, CTO von Navayo Technologies. „Wir sind davon überzeugt, dass viele Kunden mit anspruchsvollen und zum Teil sehr sensitiven Anwendungen unsere IBM „System i“-Serverlösung begrüßen werden“, führt der Sicherheitsspezialist weiter aus. Die Auslieferung dieser MVCN-Serversoftware ist für das zweite Quartal 2007 geplant. Der Vorteil der Navayo-Technologie: Mit MVCN lassen sich unter Nutzung bestehender TCP/IP-Netzwerke absolut sichere “geschlossene Benutzergruppen” bilden. Der MVCN-Server sorgt dabei für die abhörsichere Kommunikation auf Systemebene zwischen den MVCN-Endgeräten. Die eigentliche Übertragung der verschlüsselten Nutzdaten erfolgt dann direkt (Peer-to-Peer) zwischen den MVCN-Endknoten. Innerhalb eines MVCN wird jedes Byte an Information so verschlüsselt, dass es ausschließlich vom Kommunikationspartner wieder decodiert werden kann. Der Verbindungsaufbau, sowie die Überwachung der Verbindung erfolgt immer verschlüsselt zwischen den jeweiligen Endpunkten der Verbindungen. Jedes MVCN-Endgerät hat Schlüssel integriert, die eine eindeutige Identifizierung seiner “digitalen Identität” erlauben. Diese Sicherung auf Systemebene umfasst dabei den gesamten Kommunikationsprozess sowie die Identifizierung der Endgeräte und gewährleistet damit, dass es externen Systemen unmöglich gemacht wird, in das geschützte Netzwerk einzudringen.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Susan Rahnis, verantwortlich.

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